A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 97

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Kestners
xxxhe er seinen Besuch bei xxx wiederholte. Er wur-
arme Geschöpf, mit der er vor ein paar Wochen einen trübseligen
alter Freund empfangen, fühlte sich wundersam zuhau-
Liebesabend verbracht, von den Resten des mitgenommenen Mahls
.
xxxhen Abendessen xxx und verabrede-
erkrankt oder gar gestorben wäre. Wie sollte er sich dann von
man
am nächst
ehen xxx
dem Verdacht des Giftmordes reinigen,-insbesondere, wenn/zu-
Dornbacher Park.
u andre seule
we
gleich irgend ein Anderer mit wahnwitzigen Anschuldigungen ge-
obel eines windstil-
im Lauon
et leur
Grunde
frère dite
gen ihn stoh meldotil hunstratt?
vra
Jugend
erzählte ihm Paula
Novemberts
Ein Kollege aus dem Ministerium begrüsste ihn und restner
.
Mikkeiten
erwitteten
heer.
hielt ihn durch gleichgültige Fragen in der abendlich belebten
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V.
Strasse eine Weile fest. Robert stand Rede und Antwort, machte
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G.H.K.K
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sogar xxxx eine spasshafte Bemerkung über den Baron Prantner,
und als der Andere wieder verwohwunden war,blickte Robert,wie
aus einem bösen Traum erwacht, rings um sich her. Menschen ain-
gen an ihm vorüber, elektrische Lampen leuchteten rechts und
um
xx
links, aus der gleissenden Helle wuchsen die Häuser in den dunklen
verschlossene
dassen
and
Nachthimmel Das Gefühl einer ungeheueren Verlassenheit
U.Ed.
überkam Robert mit einem Mal. Und plötzlich, erlösend, fiel ihm
erlich nahezukom-
inn
ein, dass Paula auf der Welt und dass er nicht mehr allein war.
Rette mich, murmelte er vor sich hin, unwillkürlich mit gefalte-
Von der
sten Abend klang
ten Händen, als wäre es ein Gebet an sie. Und er warf einen Bliok xxxv
Beiden xxx nach;
nach aufwärts, als flüchteten am nächtlichen Himmel die sinnlosen
Wahngedanken hin, von seinen Villen in das Nichts zurückgejagt,
aus dem sie gekommen waren.
adresseur
de mes enfans
11.
wir durch seiner schweren Rächtigen
ZERW.
Er liess drei Tage verstreichen, Μίκηκα·ηζΟΜΟοη
Rüshesinnen Arbeiten wissens nahmattuenden möglichsten mögenden kompt.