A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 144

Wicht besser
und er wüßt, dafürnt auf eine
Votre B.
Landstrassen und Dächer bald in einen linden, herzberuhigenden
seiner Nerven
Weiss schimmerten. Robert hatte die feste Absicht, im Lanta der
nächsten Stunden nicht nachzusenken. Er hatte sich Zeitungen
of
Die in seiner Cottel
gekauft versenkte sich in Nachrichten aus Nah und Fern, die ihm
Esq.
er allmählig über ihn
Annschauß so gleichguttes waren, dass xxx
erwissen. Br. M.
Kahkuysk, kasskaan, ernsönte
mit seinen
Als er wieder zu sich kam, glitt der Zug sehen durch
A.F.K.W.
ein enges Felsental. Der Flookenfall hatte aufgehört und von
dem starren Sehnee, der auf den sanfteren Hängen und über dem
bezwischen
Abend/
Robert
Nadelholz liegen geblieben war, zeigte ### sich wunderbar
Monsieur les
erhellt. Bald traten die Felsen so eng zusammen, dass das Brausan
Votre
der Ache aus der Tiefe vielfach verstärkt heraufdrang. Dort,
der
wo die Berge zurücktraten, war der ausgestirnt, blaue Winterhim-
zu verstorben
mel weitgespannt zu erschauen. Als der Zug xxxxauk ein paar
eine stelen
und
Minuten hielt, öffnete Robert das Fenster. Die Luft war kalt, doch
rend.
erfrischend, die Stille tröstlich und gut. Die Seltsam-
keit seiner Reise kam Robert xxx zu Bewusstsein. Ob es am
Ende wirklich nur eine Reise war? Ob das, was er als Flucht ge-
plant und unternommen, nicht ### bestimmt sein konnte, als Ver-
regte
antigungsfahrt zu enden? Ein letztes Mal, xxx sich die Hoff-
nung in ihm xxx, dass er sich an Ende doch getauscht
hätte.
ment
dass sein Bruder xxx nicht wahnsinnig war.
e Lage kommen könnte
er selbst Paula gegenüber seine Geschichte von dem Au-
In nexx
wircher
als ein xxx ausgehen xxx zu dem Zweck erdacht, um
Geliebten die zustimmung zu der vorzeitigen Hochzeitsreise zu