A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 145

= uns er müßte, tafrucht auf eine Flicht befassen.
entlocken. Doch das dauerte nicht lang, Eine so trügerische Be-
aussi les
ruhigung, die ihm gewiss nur aus einer Erschlaffung seiner Nerven
kam, war er verpflichtet abzuweisen, da sie doch nur eine neue
Gefahr bedeutete. Er erinnerte sich des heutigen Morgens, des
Glukse
or
affaires
letzten Blicks aus den Augen seines Bruders und xxx zweck
wieder.
schwand dahin.
über den wahnen-Stund der Dinge Einkräu###
wir
der Kirche nicht allein verwühle, sehr ein
but
unterst an Beginne seinen Flucht-stand, und dann ist mit seiner Enaut
auch die Heiht vor rasseren waren,
Fils
nur darum fern von der Heimat zusammenten, um mitem Zeitersxxx
merket
endgiltige-
zu erwägen und xxxzuhareiten.
in part
seine:) Rottin
und bewährte, dass eisänt der Flück machte
Der Zug hielt in dem kleinen Marktflecken, den Robert
einiger
in der Erinnerung xxxx mit Alberts hier verbrachte ###
Sonnertage ### als vorläufigen Aufenthaltsort
gewählt hatte. Nun, da er das langgestreckte Dorf, das er sich
nur
auch auf der Herreise immer im frischen Grün und in Sommerfarben
vorzustellen vermocht hatte, winterlich verschneit ver sich lie-
nie vorher geschaute
gen sah, war ihm, als empfange ihn eine ganz andere, fremde Gegend.
Überliess einem Lohndiener
Er ja xyz xxx
sche und folgte ihm über eine Brücke, unter der die Aohe raus
te, dann durch eine längs des Vassers hinführende Allee, deren er
sich aus jenem Sommer wie eines hohen, schlitsenden Baumganz
unter
endlich
erinnerte, durch einen Torbogen, xxx dem aus einer schmiedesiser-
weiter schönend
nen Laterne ein mattes, gelblichretes Licht (an-
auf den verlassenen Hauptplatz mit dem
Choten
ain
zum Gasthof Ein grosses Zt.
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Idahes Bogenfenster, dem