A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 146

mers mit Pauls selbst zu bezurechen, und bie sie
Ueber der alten Kommede an der Wand hing in Oeldruck lebensgross
zu beiden seiten der
ein Madonnenbildnis. Uehar das breite, Bett, fielen bescheidene
nide
Kattunvorhänge herab. Robert erklärte sich mit dem Zimmer xxx einverstan-
den.
ein paar gegen Kanzlei
frieden und bemerkte, dass seine Gattin mit dem nächsten Zug,
Glüh-
sintreffen
Abends um zehn Uhr, xxxxxx werde. Die ###
ent zur Verfügung stand
sonst n
von der Decke herabhing, leuchtete so schwach, dass er sich genö-
verlangen
tigt sah, nu Kerzen zu ersuchen. Man stellte sie ihm in zwei will
Geburt und früheste
Messingleuchtern auf den riesigen, wackligen Tisch, dann blieb er
Leben
allein. Eine Weile sah er durchs Fenster über Dächer, beschneites
Felsen
Ackerland,bewaldete Hänge zu den Nahmann hin, zwischen deren
verschneiten Rinnen und Rissen das graue Gestein dünnwandig,
nde Foder Zwe
unkörperlich ihm entgegenstarrte. Als in dem grünlichen Kachel-
Dr l'äuft abschliessen
ofen nach einiger Zeit die Holzscheite zu glimmen und zu knistern
Mitschuld an d
begannen, setzte er sich, noch immer in seinem Pelz, auf den schwar-
einungs-
zen, ins Bett gerückten breitlehnigen Lederstuhl. Drei einsame
Stunden lagen vor ihm. Sein Vorsatz war, oder die Zeit zu benützen.
in knapper Form.
um für alle Fälle xxx die Umstände niederzu-
Geschriebene in de
schreiben, die ihn zu seiner plötzlichen Abreise bestimmt hatten, (ohne
kein immer und begab
dass ihm klar wurde.
oh das, was er nun zu schreiben gedachte,
werden
jemals von irgend einem Menschen gelesen) oder ob es nur zu sei-
und imischer beim Bie=
dienen
PTU
ner eigenen ###xx Sammlung Beruhigung ###
am P.
sollte, ###
igen, und
rung
Stadt.