A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 148

es tiefer mit den Wurzeln alles Seine verschlungen war, als das zu
der Glut, kam ihm zu Bewusstsein, dass er die Geliebte erwartete.
us my
In einer Stunde wird sie da sein, sagte er sich und ich habe es-
hängnisses
Nach dem überein zu stimmen.
unkleisten.
bis zu diesem Augenblick nicht recht genusst.
eich stärkst.
Wie wird alles licht sein, wenn ich sie wieder habe. Seit ich
sen drohte
heute Mittag von ihr Abschied nahm, ist doch alles wie ein Traumpeac-
mein ganzes Leben habe ich indess durchgetrüumt, und darum scheint
wäusche des heraik
es mir auch so unendlich lange her, dass ich Paula verlassen ha-
be, länger fast als seit dem Tag, an dem ich hier in dieser selben
in Pfiff,
Allee mit Alberta spazieren ging. das Gepäck ab;
Er überschritt die Brücke und bald darauf wandelte er
der Zug seit
auf dem Perron längs der geleise auf und ab. Weit hinaus ins
Zevend
Dunkel liefen die schwarzen schnurgeraden Schienen durch die
weis se Bahn. Der Stationschef ging an ihm vorbei und grüsste
höflich. Irgendwoher kam ein Ton wie von singenden Drähten. Innern
Ganz nahe streckten die Felsen sich ins Blau der Nacht. Welchthof
ich i
ein Friede hier, dachte Robert.- Am Ende kann doch noch alles
zurück
gut werden? Ob in einem solchen Frieden nicht auch Otto genossen
orn
könnte, der seine ganz
ersäumt
an das zeit der Welt versunwandet hat. Er muss wieder gesund
wahrschei
werden! Er muss! Hätte ich selber denn noch eine ruhige Stunde,
um zweich
xxx weiterzuatmen, wenn er nicht wieder ge-
ja vermöchte ick
wusste,
eintret
es kein Mensch auf Erden Lebte, der
sund würde? Und
sind er xxx
lte wieder einmall
rein Verhältnis
ihm teuerer war als Otto, dass
gewölbte Gastzin
von so innerster, naturgewollter Beständigkeit gab, als das von
geben, j
Bruder zu Bruder, dass