A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 149

es tiefer mit den Wurzeln alles Seine verschlungen war, als das zu
Täurisch
Eltern, Kindern, und Geliebten, und er war entschlossen, des Ver-
dern Tisch
hängnisses Herr zu werden, dass diese geheimnisvollsten und zu-
te, und
gleich stärksten aller Bände zwischen Mensch und Mensch zu zerreis-
jetzt
bestellte ein Abendessen,
Bn:
sen drohte.
Ein fernes Pfeifen ertönte, klang immer näher,die Ge-
vorzügl ich
räusche des herankommenden Zugs verstärkten sich, schwarz, pfauchend
be
erwähst duhr er ein. Ein Herr in dickem Jagdpalz stieg aus, dann
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zwei Bauern und eine alte Frau. Ein Träger kam gelaufen, nahm mit
Ed. Bl.
devotem Gruss dem Herrn im Jagdpelz das Gepäck ab; ein Pfiff
Zeit
der Zug setzte sich wieder in Bewegung,fuhr ins dunkle und ver-
kommen,
ruo-
von
rustend
schwand.
Robert stand da, sah ihn verschwinden und begniff
nicht recht. Nach einiger Zeit erst verliess er den Bahn-
hof äusserlich ruhig und, zu seiner eigenen Verwunderung, auch inner-
derngekung
lich nicht allzu sehr enttäuscht.-Langsam ging er nach dem Gasthof
zurück und sagte sich! Ich werde ein Telegramm vorfinden, oder es
kommt/ im Laufe der nächsten Stunden. Entweder hat Paula den Zug
Itte
versäumt oder sie hat xyz Gründe, einen späteren zu nehmen.- Und
wahrscheinlich wird sie erst morgen Mittags kommen, nicht Nachts
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um zwei Uhr. Dies war nämlich die Stunde, in der der nächste
derrücktheit
Zug eintreffen sollte: sein eigener Wahn findet
Es war kein Telegramm da. Robert trat in das niedrige
gewölbte Gastzimmer, an dessen Fenst er noch immer, von Rauchdunst
liebigen andere
umgeben, jene
dess of are
nicht gleich in
gen