A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 5

G.H.
m
Pr.
wenig begangenen Pfade, die unter Kiefern und Steinsichen, sowie
zwischen wildwachsendem Gestrüpp, ins jnnera der Insel führten.
Doch auch die Landschaft schien ihm duftlos, trocken und ihres
gewohnten Reizes wie entkleidet. Er freute sich jetzt, dass die
G.C.H.F
Stunde der Abreise nahe war, und zugleich tenehten in seiner Seite.
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lauchten
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le höchst labendige Bilder von winterlich-städtischen Vergnügun-
deu bien
gen auf, nach denen er schon lange kein Verlangen mehr getragen.
hatte. Er sah sich nicht im Theater, auf einem bequemen Samstuhl
der Betrachtung eines heiteren Bühnenspiels hingegeben,
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sah sich durch beleuchtete, menschenerfüllte Strassen spazieren.
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Krischla lockenden
verüber an ### Auslagen mit küstlichen Juwelen und Leder-
waren, und endlich erschien ihm seine Gestalt, ein wenig aufge¬
frischt und verjüngt, im stillen Winkel eines behaglich-vornehmen
Restaurants an der Seite eines weiblichen Wesens, dem seine Phan-
tasie unwillkürlich Albertens anmutige Züge verlieh. Zum ersten
Mal seit der prennung dachte er ihrer heute mit einiger We¬
mut.
ob is beenden zweibert.
fragte
desh nicht klug gewesen.
und er segte sich, desselbst stellete
junger Ewer Hoven
widerständler
gen Widerstand dem fremden Herrn zu über-
war sie ohne ernstlich
lassen dessen sie xyz, mit der gefährlichen Nähe entrückt,
gemssen nach wenigen Tagen gewiss nicht mehr gedacht hätte, Se-
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