A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 6

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G.C.R.H.F.P.
P.S.
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hatte, so war daran, wie er sich jetzt eingestehen wusste, nicht
Levenin
etwa die gresomütige Erwägung schuld, dass er Albertens Glück
nicht im Wege stehen durfte, sondern einfach der Umstund, daß er
ob is
ihrer endgültig müde geworden war / Denn keine Pflicht in jenem
am Viernaldslädliche nicht nehmen eine Pflicht,
Glaren aus, nächtlichen Waldgespräch wäre es gewesen, die Freundin zu warmen, —
abendlicher
statt nach anfänglich eiforsüchtigen, fast brutalen Gebahren,
die Freiach
Zu dem bei ihren Aufnichtigkeit nicht der geringste Anlass vor-
zuralten
handen war, ihr die Annahme eines Heiratsantrages ndreaulegen,
der, trotz aller leidenschaftlichen Bestimmtheit, als Ergebnis
einer Bekanntschaft von nur wenigen Tagen, einigermassen verdäch-
tig erschien. Freilich täuschte sich Robert auch darüber nicht,
dass sein augenblickliches Missbehagen viel weniger aus solchen
verspäteten Gewissenszweifeln,als aus der dankbaren und nun
beinahe schmerzlich erwachenden Erinnerung seiner Sinne floss.
Er kam ins Hotel zurück, als die andern Gäste schon beim
Mittagessen sassen und nahm das seine,wie immer, allein
milden
an einem der breiten Saalfenster, wo er den Blick aufs Meer ###
hatte. Nachher verabschiedete er sich höflich von einigen seiner
in me Ruin weill
liep sich
Badebekanntschaften und tät endlich an den Tisch der Damen
Restner nieder
kam, die auf der Uferterrasse ihren Nachmittagskaffee tranken.
Frau Ende lud den Herrn Sohtiensrat ein bei ihnen Platz zu neh-
Kasten
men; Robert naim dankend en und liess sich-seine Mokkataasa her-
Fräulein Paula, der Robert während seines Aufent-
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ha Aufmerksamkeit geschenkt
haltes auf der Insel keine se
von