A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 7

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G.H.F.P.
hatte, wie ihm überhaupt der Verkehr mit unverheirateten Damen
Abschied,
aus guter Familie wenig zusagte,betrachtete ihn heute
vereinke
dan im übrigen harmlos-gleichgürtigen Unterhaltung mit einer
his chited
Himmel
Teilnahme,die ihn nachdenklich machte. Als er sich
shimule.
und nicht nur der noch immer schönen Mutter, deren
G.C.H.F.H:F.F:F:D:H
der es kokertsollen
hoheitsvolles Wesen ihn stets wohltuend berührte hatte, sondern
T
des toutes
gegen seine Gewohnheit auch Paula die Hand küsste, fühlte er auf
seiner stirn den warmen Glanz eines freundschaftlich-nahen Blickes
ruhen, der gleichsam dunkler wurde, als ihm Roberts Augen xxx
begegneten. Er begab sich ins Klavierzimmer,griff ein paar
Akkorde auf dem verstimmten Flügel, verliess bald wieder den Raum.
hinter dessen herabgelassenen Vorhängen der schwüle Nachmittag
und
dunstete, spazierte dann eine Neile auf dem weissen strahlenden
wandelnd, er
Uferkies hin und her und empfand peinlich die unergründliche
Leere jener nutzlosen Stunden vor einer festgesetzten Abreise.
Daher entschied er sich, statt abends mit dem regelmässigen Dam-
pfer, lieber gleich mit einem der kleinen Motorboote,noch im vol-
sicht
len Schein des Tags, die kurze strecke übers Meer zu fahren, und wie
und das wirkelerkeit in der Strapen der dorten
Seit bis zum Augasz, des Zugs in d
winkaligen Hafenstadt nuchen
wandete
thing in
seives.
zu verbringen, deren Alten tümer zu besichtigen er sich ohne das.
hatte
his heute of an not
täglich vorgenommen ohne dass er sich ja wirklich dazu entschlos-
sen hätte. Entschließ aufgeheilt zu haben - aufschweren.
lage
2.
Als der Zug den Bahnhof verliess, stand Robert am Fen-
ster seines Abteils und nahm ohne Rührung von der gegenüber