Monsieur le précédé au 1er de la nouvelle 1er
musikalischen Kaffee- und Havannah-Phantasien hinzugeben. Und (6)
me
stand er denn auch jetzt auf, als hätte es einer Aufforderung zu
une héteresse.
begal
gehorchend begab sich ins Nebensimmer, setzte sich ans Klavier
und spielte allerlei Ernstes und Heiteres, Klassisches und Ba-
nales nach-und durcheinander, ähnlich wie jener Pianist in der
Übergingen
Bar, wohl mit geringerer Sicherheit und xxx mühseligenen
zéran
hängen, doch nach eigenen Gefühl, mit edlerem Ausdruck als jener
als xxx. Plötzlich liess er die Hände auf den Tasten ruhen,
wandte sich nach Marianne um, die in einer Diwanecke sitzend,
beschäftigt
mit einer Stickerei in der Hand, seine Spiele gefolgt war, und
meinte: „Nun ist’s genug. Es geht ohnehin nicht recht.“ Und da
sigh
sie eine Einwendung erhob, fuhr er fort! „Auhh ist es höchste
Zeit, dass ich mich wieder auf die Wanderschaft mache. Ich muss bin
auf Wohnungsruch
wegen eifer Wohnung schlüssig werden."- „Ob du nicht lieber
sagh
noch warten solltest, meinte Marianne,-de du schon einmal im
eine Weile
Hotel abgestiegen bist... Es könnte sich ja doch fügen, dass du
Wohnung
bald eine geräumigere Weinung benötigest“. Robert, solo her An-
Marianner
spielungen von dieser Seite nicht ungewohnt, schüttelte den Kopf
und sagte: „Zu dem, was du meinst, Marianne, ist es nun doch all-
mähl ich zu spät geworden".- „Warum?“ erwiderte sie lebhaft.
„Es komnt ja doch noch. Eines schönen Tages wirst du uns über-
eure bestimile Pécon
raschen." - Denkt sie an irgendwen, fragte er sich. An Fräulein
Restner am Encl.
Ich habe doch kaum drei Mal mit ihr gesprochen. Sollte
man trotzdem schon hieher berichtet haben? Dann fiel ihm ein,
dass an verschiedenen Orten der Schweiz Bekannte ihn mit Albert a
musikalischen Kaffee- und Havannah-Phantasien hinzugeben. Und (6)
me
stand er denn auch jetzt auf, als hätte es einer Aufforderung zu
une héteresse.
begal
gehorchend begab sich ins Nebensimmer, setzte sich ans Klavier
und spielte allerlei Ernstes und Heiteres, Klassisches und Ba-
nales nach-und durcheinander, ähnlich wie jener Pianist in der
Übergingen
Bar, wohl mit geringerer Sicherheit und xxx mühseligenen
zéran
hängen, doch nach eigenen Gefühl, mit edlerem Ausdruck als jener
als xxx. Plötzlich liess er die Hände auf den Tasten ruhen,
wandte sich nach Marianne um, die in einer Diwanecke sitzend,
beschäftigt
mit einer Stickerei in der Hand, seine Spiele gefolgt war, und
meinte: „Nun ist’s genug. Es geht ohnehin nicht recht.“ Und da
sigh
sie eine Einwendung erhob, fuhr er fort! „Auhh ist es höchste
Zeit, dass ich mich wieder auf die Wanderschaft mache. Ich muss bin
auf Wohnungsruch
wegen eifer Wohnung schlüssig werden."- „Ob du nicht lieber
sagh
noch warten solltest, meinte Marianne,-de du schon einmal im
eine Weile
Hotel abgestiegen bist... Es könnte sich ja doch fügen, dass du
Wohnung
bald eine geräumigere Weinung benötigest“. Robert, solo her An-
Marianner
spielungen von dieser Seite nicht ungewohnt, schüttelte den Kopf
und sagte: „Zu dem, was du meinst, Marianne, ist es nun doch all-
mähl ich zu spät geworden".- „Warum?“ erwiderte sie lebhaft.
„Es komnt ja doch noch. Eines schönen Tages wirst du uns über-
eure bestimile Pécon
raschen." - Denkt sie an irgendwen, fragte er sich. An Fräulein
Restner am Encl.
Ich habe doch kaum drei Mal mit ihr gesprochen. Sollte
man trotzdem schon hieher berichtet haben? Dann fiel ihm ein,
dass an verschiedenen Orten der Schweiz Bekannte ihn mit Albert a