A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 44

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und freundschaftlich-väterl.
den Ia
gesehen hat ten, zu der seine Beziehungen auch für Bruder und
kin
Schwägerin keheimnis gewesen waren. Marianne
hatte sich sogar manchmal, wenn sie ihn mit seiner Geliebten
im Theater oder sonst irgendwo gesehen hatte, anerkennend und
mit kaum verhehlter Verwunderung über deren guten und diskreten
Geschmack geäussert. Da man es längst aufgegeben hatte, Robert
mit dem gemainen bürgerlichen Masse zu messen, und er zu Beginn
seines Verhältnisses mit Alberta seiner Umgebung ruhiger, ja man
durfte wohl sagen, glücklicher erschienen sein mochte, als in den
Jahren vorher, so zweifelte er nicht daran, dass die Familie sogar
eine eheliche Verbindung mit Alberta nicht ungern gesehen hätte,
Dass er die Torheit begangen, das anmutige Geschöpf, nachdem es ne
auf seinem Freund gefolgten
den
sie sich eben erst in die Schweiz hatte nachkommen lassen, ohne
nachgefolgt von
gewyftes
Kampf.ianohna Midenstand,einem Andern zu überlassen,das konnte
konnte es
und
natürlich niemand, auch Marianne nicht, ahnen Er selbst begriff
es in diesem Augenblick weniger als je versuchte
sich das letzte Gespräch mit ihr ins Gedächtnis zurückzurufen.
Er erinnerte sich seiner anfangs scherzhaften Bemerkungen über
den Amerikaner,ihres sonderbaren Schweigens, ihres Lächelns und
endlich ihrer plötzlichen, ganz unerwarteten Mitteilung, dass der
Tremde
jungen kann ihr seine Hand angetragen hätte.Er wusste auch noch
ganz genau, dass es ihn vorübergehend angewandelt, als wenn er
ohnmächtig zu Boden stürzen oder Alberta einen Schlag vor die
Stirn versetzen müsste. Aber er hatte vielmahn den Heiteren,