A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 64

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und erwähnte nicht ohne Absicht, wie es Robert schienstass sie
mit Marianne ungefähr gleichen Alters sei. Nun sehe sie sie
freilich schon lange nicht mehr, wie sie überhaupt beinahe je-
den & sollschaftlichen Verkehr aufgegeben habe. Lesen, spazieren
laufen, gelegentlich auch eine Kletterpartie, das sei ihr der
liebste Zeitvertreib. Robert sprach davon, dass seines Wissens
Restners.
in früheren Jahren bei Lambs viel musiziert worden sei und das
Paula auch persönlich bei solchen häuslichen Veranstaltungen
mannshant
sul
mitgewirkt habe.
sich tächelte vor sich hin. „Jä, beige habe ich gekratzt.
jespielt
heurent...
al füll Aber das war nicht sehr schön, und was macht denn Ihr Klavier-
Tiedhelyk ern
Es beauptete is alliuely in seulement
spiel?" fügte sie rasch hinzu. Sie entsann sich, ihn vor langer
ihre
welche u in Salow
Zeit in irgend einen Gesellschaft auf dem piano phantasieren
salestments
gehört zu haben. „Wie lang man sich eigentlich schon kennt",
gell
sagte sie. Im aber ging wieder das Gerücht von ihrer Verlobung
mit jenamhanühmten, grauhaarigen, seither verstorbenen Komponis-
gries, hs wiecle.
ten durch den Sinn.
Tre saper enfouies
Die setzten sich auf eine Bank, die, auf seinem Felsen-
vorsprung gelegen, freieste Aussicht auf die Windungen der Bahn,
Wiesen, Wälder, Viadukte und auf die herandämmernde Ebene bot.
Paula nahm aus ihrer Dose eine Zigarette und bot auch ihrem Be-
gleiter eine an. Die poso, erzählte sie, hatte ihr der Vater aus
Moskau mitgebracht. Sie nauchten und plaudanten vom Reisen.
eine kennen
Paula äusserte ernsthaft den Plan im nächsten Jahre nach Japan
Hann
zu fahren.