A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 65

Monsieur le présent, il y a l'aubé été
G.C.P.
V.J.C.F.P.
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tehtig sich zu verabschieden. Auf heute Abend
e ihm folgten.
„Allein?“ fragte Robert wie besorgt.
In lästelte. „Ich werde mich wohl dazu entschliessen müssen. Wann
vom Paulas Hand anzu-
hat zu grosse Angst vor der Seekrankheit.
Wie schön wäre das, dachte Robert, mit ihr in der Welt
herumzureisen. Ind er wusste zugleich, dass sie seine Gedanken
withielte
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spünte. Ein leiser Regen setzte ein Sie machten sich auf den
Rückweg. Sie sprachen beinahe nichts, doch gerade dieses Schwei-
gen verband sie, wie Robert deutlich fühlte, immer mehr. Im Walde
kam ihnen die Mutter entgegen, begreisete den Sektionsrat mit ge-
lassener Freundlichkeit, und nun redeten sie von ihnam gleichzei-
and non rprest us
holden seller
tigen Aufenthalt im Süden auf der wundenschänen Insel, wo man
viele Wochen lang beinahe Tür an Tür gewohnt hatte, ohne sich
bemerkli
sønderlich um einander zu kümmern. „Im Gebirge“, sagte Paula,
sharte
„kommen Sie nicht so leicht davon."
Beim Mittagessen, das Robert am gleichen Tisch mit
den Damen einnahm, kam die Rede darauf, dass er in Wien wie ein
Ole Fremder in einem gasthof wohne. Paula enklärte, dass sie ihn
darum fast beneidem hönne, wie denn auch das Leben mancher ameri-
kanischer Familien, die sich ununterbrochen auf Reisen befänden,
ganz nach ihrem Geschmacke wäre. Ihr Traum, so behauptete sie
medas
nicht ganz im Scherz, war ein Reiseautomobil, von dem sie neulich
eine Abbildung gesehen, in dem man sich einrichten könne wie in
einem Haus und seine Wohnung aufschlagen, wo und wann es einem
beliebte. Noch während das Gespräch im besten Gange war hielt
le, empf an.
Am Abend sa