A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 76

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not
Schulfschein und es gibt keine Schuld. Ich habe die Wahl...
une rime
liess
ausnehmend viel
Am nächsten Morgen kindigte Doktor Leinbach durch
vergnugh
Zaug, wahrhaftig! Lein-
eine männliche Karte seinen Besuch für denselben Tag an. Robert,
mühigen Sieren
kumt
der mit freiem Kopf und in leidlicher Laune erwacht war, ent-
ihren
schloss sich, xxx entgegenzugehen. Auf der breiten Wald-
strasse, im kühlen Herbstschatten der Tannen, durch die ein matt-
Leunole
blauer Himmel schimmerte, begegneten sich die Retan. Leinbach
war touristisch ausgerüstet, mit Nagelschuhen, Kniehosen, Berg-
um
stock, sogar mit einem mässig gefüllten Rucksack. „Was hast du
water
Grosses vor?“ fragte Robert. „Nichts andemas“,erwiderte Lein-
bach,“als mich in die Landschaft zu fügen und allen Möglichkei-
ten gegenüber gertistet zu sein."- „Jedenfalls“, sagte Robert,
„misstest du auf meine Gesellschaft verzichten,falls du etwa
Gesinnenwart
eine Bergbesteigung zu unternehmen“. - „Ich denke
nicht daran, umso weniger, als ich schon um fünf Uhr zwanzig hi-
neinfahren musss."- „Also wozu der Rucksack?“ - „Für den Fall,
dass man Lust hätte im Freien zu essen." „Was hast du
denn alles mit?“ - „Schinken, Käse, Brot, eine Flasche Wein, einen
Band goethe und etwas Verbandzeug.“ - „Das auch?“ „War noch
von meiner letzten Tour her drin. Ich wollte es schon heraus-
Es hin sich in kaupts Arm.
nehmen, aber so etwas hiesse das Schicksal herausfordern. Also
erzähle, was hast du die paar Tage heroben gemacht? Schönes Wet-
ter gehabt, nicht wahr?“
berichtes
Robert erklääte, dass er beinahe die ganzen Tage im
nogh