A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 77

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Kertuel
aussi françois
G.C.
Freien herumgelaufen sei und liess die namen xxx unerwähnt.
No, dass
Er habe sich im Ganzen recht wohl gefühlt, nur ausnehmend viel xxx
am, in
geträumt; die ganzen Nächte durch, tolles Zeug, wahrhaftig! Lein-
a8s.8
bach zuckte die Achseln. Was und wieviel Robert auch geträumt
inbach
haben mochte, was war das gegen seine eigenen Träume? Er erlebte
Jahre, Jahrzehnte im Schlaf. Einmal, noch als Gymnasiast, hatte er
in einer Morgenstunde vor dem Erwachen den ganzen dreissigjähri
gen Krieg durchgemacht. „Aber doch nicht sehr ausführlich?“
solcher
nehmiton
sekeurdigte nich
Robert lächelnd nur den kleinen Plötz
left
- „Immerhin“,erwiderte Leinbach ernst, von 1618 bis
aus,
1648."
Sie schritten einen Waldpfad bergan. „in früheren Jah-
ren“, sagte Leinbach, „pflegte meine Frau mich auf solchen Sonn-
tagsausflügen zu begleiten. Jetzt, nach den vier Kindern, hat sie
es aufgegeben, lässt mich allein diese Touren machen und widmet
meine
sich der Häuslichkeit - oder was sie sonst treiben mag." Robert
blieb stumm. Er fand die Bemerkung seines Freundes ebenso ge-
Frau Leinbach
schmacklos als lächerlich, da er xxxx als ein höchst
hausbackenes, braves und völlig anmutloses Wesen kannte,- wie
sich Leinbach denn überhaupt schl gehütet hätte ein Wesen ande-
rer Art zur Ehe zu nehmen, da ihm seelische Unbequemlichkeiten
noch weit verhasster waren als körperliche.
England
Während sie weiter hinanstiegen, surschen sie
Und
von vorgangenen Tugontorinnenten sich gemeinsamen Eheandbekann-
ter, und zu geschehen an, dass auch die gestalt ferne seit in Nohn-