A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 79

1)1) 1. 1. n. 3.
dessen
daran erinnert, geradeso, wie Alberta von - Ono, rief er sich
selbst an und schnellte auf. Er war mit geschlossenen Augen
dagelegen, und nun zitterte und schwankte die Landschaft überhell
um ihn. Leinbach sah ihn mit einem sonderbar zwinkernden Blick
von der Seite an. Hm, warum wär der eigentlich gekommen? Sollte
er nicht etwa aus ganz bestimmten Gründen heraufgeschickt wor-
den sein? Von Otto vielleicht? Unsinn. Der hielt ihn ja im Grun-
de für einen Esel. Und nicht ganz mit Unrecht. Für eine geist-
reichen Esel, wie er sich neulich einmal ausgedrückt hatte! Im-
so rasch
merhin blieb es auffallend, dass Leinbach jetzt den Blick wieder
ein
abgewandt hatte und/scheinbar gleichgültig zum Himmel aufstarr-
te. Robert begann zu pfeifen, er wunste selbst nicht recht warum,
in ihn
War es, um Leinbach zu prüfen zu ärgern, oder um ihn hitters Licht
zu führen? plötzlich erhob er sich, ram
### und schlug ###
sich auf den Rückweg zu machen.
Ahley
rüstete ein
kleiwandefung vor) Leinbach niokte und etwas umständlich stoto-
ous abotiers.
ta###sich xxx. Da Robert ein paar Schritte vorausgeeilt
war, bemerkte Leinbach trocken: „Deine Lähmung scheint ja zurück-
tafte
gegangen zu sein.“ - Robert wandte sich habe nach ihm um. Doch
geachtliche
die Miene des Freundes zeigte nur den Ausdruck eines gewöhnli¬
wir eine
chen, matt überlegenen Spottes. „Ich habe)nie von Lähmung gespro-
emploet
chen", sagte Robert. „Ein Hypochonder mag ich ja sein, aber ein
Idiot bin ich nicht. Uebrigens habe ich mich noch nie so jung
und so frisch gefühlt als jetzt.“ - „Ja“, seufzte Leinbach,wer
volonge
auch sechs Monate Urlaubnehmen könnte! Wenn unsereiner seine
Freiheit haben wollte, auf so lange Zeit, müsste er geradezu durch-
heimen.
gehen. Im übrigen“, setzte er anscheinend unvermittelt hinzu,
stipendtschaftliches Verhältnis
votre