A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 78

Herrn
G.C.F.P.
rinnert,geradeso,wie Alberts von - - Oho, rief er sich
sinn vero verworbenen Freundes verhandung durch die Unterhaupung
schriebte doch ohne, dass seiner Todeskrankheit gedacht wurde.
dagel
Als sie dann, immer höher schreitend, unter einer wahrhaft sommor-
um ihn
inbach sal
lichen Mittagssonne eine Bergwiese durchquerten,gab dies Leinbach
xxx, wär
Anlass zu einem Vergleich mit den trügerischen Sommerstunden
menschlicher Herbstage, von denen kluge Leute sich nicht dürf-
ten betrigen lassen. „Es
warum niegericht.
mentt.
in“, ex
widerte Robert ablehnend, „da es ja wirklich warm ist in solchen
Stunden heute könnte man sich zum Beispiel ohne die geringste
Gefahr hier ins Gras her legen, was ich hiemit verschlagen möch-
wie denkeit die drüher.
ta." Leinbach war einverstanden. Sie breiteten ihre Mäntel aus,
die
streckten sich darauf hin und blickten zum Tal hinab, sich der
Alvarts
gleichen Aussicht erfreuend, die Robert Tags vorher von einer
weiten unten liegenden Stelle aus mit Paula genossen hatte. Ein
starkes Wohlgefühl durchdrang ihn. Ich bin gesund, und sogar noch
jung, sagte er sich. Was ist das nur, was mich manchmal mit so
unheimlicher Gewalt überkommt? Wer weiss übrigens,ob nicht die
meisten Menschen von ähnlichen Gespenstern heimgesucht werden?
Nur verraten da f man sich nicht, sonst kann es geräulich wer-
dend Andererseits gibt es vielleicht wieder Leute, die tatsäch-
lich irgendeinmal ein Verbrechen begangen, und es völlig verges-
sen haben. Stand nicht neulich irgendwo zu lesen, dass in England
allein jährlich gegen tausend Menschen spurlos verschwinden?
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Und es wäre immerhin möglich, dass manche diesen tausend umge-
dass unter
mavit eener
at.
bracht worden - von irgend wem, der sich später nicht mehr