A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 81

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G.H.P.
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Sommern ihm seine Hofsmungen, uder seinen Wagenut hinausgegangen
Et seraitz mit Lieutach
Mit Lainbach wollte f über die Angelegenheit nichts mehr
auit
reden. Und während des hinuntergehens / auch später beim Mittag-
essen, führte er das Gespräch mit Absicht in ganz anderen, von den
Angelegenheiten der Familie Laub weitabliegenden Richtung, doch
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statt erst am nächsten Morgen, wie sein Plan gewesen,
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n 2. großen
er noch am selben Nachmittag mit Leinbach heimzweisen, der da-
verste
der
Stehiertzum
sehr froh war, da er zwar stets behauptete für die Einsam-
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keit zu schwärmen, aber ohne Gesellschaft sich meistens sehr un-
glücklich fühlten zu fühle pflegte
Zu früher Ahendstunde in Wien angekommen, kennte Rohert
Restuer, knte Robert
Bei der Art seiner Beziehungen zu der Familie xxx, so sehr es ihm
dazu drängte, doch nicht daran denken persönlich Erkundigungen
im Hause einzuziehen. Doch verliess er noch in später Stunde
seinen Gasthof, um, von einer unbezwinglichen Sehnsucht getrieben,
an den zu seiner Verwunderung zum Teil ganz hell erleuchteten
van dela
Fenstern der Laub'sohen Wohnung vorüberzuspazieren. Allmählich
erst besann er sich, dass auch das ausserordentlichste Schicksal
sich nicht sofort in einer durchgreifenden Veränderung äusserer
Lebensformen auszudrücken pflegt und dass Paila,- selbst wenn
sie in diesem Augenblick im eigentlichsten Sinn viel ärmer sein
mochte, als jene Klavierlehrerin, dies ich nach einem dürftigen
dit
Liebesabenteuer die Reste eines Abendessenamit nach Hause xxx
genommen,- gewiss noch längere Zeit hindurch ein behagliches
Heim bewohnen, schöne Kleider tragen und keineswegs Hunger leiden