. 1.
und Doktor Enthal
würde. Oben am Fenster sah er Schatten sich hin und her bewe-
parbe
gen und beobachtete dann, dass Lichter verlöschten und in einem
benachbarten Raum aufflampten, Später fuhr ein Wagen vor, dem ein
slieg aan
vornehm aussehender Herr entstieg, der dann im Haustor verschwand.
on Pran
en ai cher
Robert begann sein Hin und Herspanienen vor dem Hause,in das er
G.C.F.P
und
ja doch nicht eintreten wollte, als zwecklos.ia lächerlich zu em-
und
pfinden machte sich auf den Heimweg und faeste den Entschluss,
morgen ohne weitere Bodonien sich persönlich nach den Refinden
der Teilnah
danen zu erkundigen.
2ur
Die Zeitungen des nächsten Tages behandelten den Fall
Kestner
mit auffallender Zurückhaltung: die Angelegenheit sei zwar
noch nicht völlig klagestollt, von einer Flucht könne aber gewiss
nicht die pede sein, da der Aufenthalt des Advokaten nicht nur
der Familie,sondern auch den Behörden keineswegs unbekannt sei.
Robert schloss daraus, dass die Absicht und Möglichkeit bestehe,
die Verbindlichkeiten des Abwesenden auf aussergerichtlichem We-
ge zu lösen. Doch fühl te er sich durch diese Vermutung durchaus
nicht so angenehm berührt, als es natürlich gewesen wäre.
In zwiespältiger Stimmung begab er sich ins Amt, wo ihn
Barm
das Sektionschef Präntner sehr freundlich empfing und ihn mit der
Mitteilung überraschte, dass Hofrat Fanto aus Gesundheitsrücksich-
duifle
ten zu Beginn des nächsten Jahres in Pension gehen werde. Sie
werden, lieber Herr Sektionsrat“, fügte er hinzu, „schon in näch-
ster Zeit dem Herrn Hofrat einen Teil seiner Agenden abnehmen, hatte
und Doktor Enthal
würde. Oben am Fenster sah er Schatten sich hin und her bewe-
parbe
gen und beobachtete dann, dass Lichter verlöschten und in einem
benachbarten Raum aufflampten, Später fuhr ein Wagen vor, dem ein
slieg aan
vornehm aussehender Herr entstieg, der dann im Haustor verschwand.
on Pran
en ai cher
Robert begann sein Hin und Herspanienen vor dem Hause,in das er
G.C.F.P
und
ja doch nicht eintreten wollte, als zwecklos.ia lächerlich zu em-
und
pfinden machte sich auf den Heimweg und faeste den Entschluss,
morgen ohne weitere Bodonien sich persönlich nach den Refinden
der Teilnah
danen zu erkundigen.
2ur
Die Zeitungen des nächsten Tages behandelten den Fall
Kestner
mit auffallender Zurückhaltung: die Angelegenheit sei zwar
noch nicht völlig klagestollt, von einer Flucht könne aber gewiss
nicht die pede sein, da der Aufenthalt des Advokaten nicht nur
der Familie,sondern auch den Behörden keineswegs unbekannt sei.
Robert schloss daraus, dass die Absicht und Möglichkeit bestehe,
die Verbindlichkeiten des Abwesenden auf aussergerichtlichem We-
ge zu lösen. Doch fühl te er sich durch diese Vermutung durchaus
nicht so angenehm berührt, als es natürlich gewesen wäre.
In zwiespältiger Stimmung begab er sich ins Amt, wo ihn
Barm
das Sektionschef Präntner sehr freundlich empfing und ihn mit der
Mitteilung überraschte, dass Hofrat Fanto aus Gesundheitsrücksich-
duifle
ten zu Beginn des nächsten Jahres in Pension gehen werde. Sie
werden, lieber Herr Sektionsrat“, fügte er hinzu, „schon in näch-
ster Zeit dem Herrn Hofrat einen Teil seiner Agenden abnehmen, hatte