A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 88

P.S.
Cultivateur
HJ1
lebhelt 33
beichtete
sich aussprechen zu dürfen, und er ersählte ihr ausführte.
letzten Arbeiten die Reform
ihr das
von seinen Rechtsabendere von seinen R
1 den Reformen auf dem Schote des Frau,
seinen xxx
die sich so
J r
musikalischen Unterrichtswesen, die ihn sehr xxx beschäftig-len
ten. Unwillkürlich fiel hiebei sein Blick auf das geschlossene
Piano, und als Paula bemerkte, es sei darauf schon lange nicht ge-
spielt worden, schlug Robert vorerst, ohne sich niederzusetzen,
ein paar Töne an; sie klangen etwas dumpf und dæ Porzellantas-
sen zitterten leise mit. Paula begann die Gegenstände, die auf
and in the Roberts Beibsffe
dem Deckel standen, herunterzuräumen, Rahart war ihr bahilflich,
und sie stellten die Tassen und Teller, eine fransösische Ühe,
Wherr
were
ein Baar silbern Armleuchter, einige bösen und anderes mehr auf
den Boden hin. Dann setzte sich Robert an den geöffneten Flügel
und hub in seiner Weise zu phantasieren an,bis er aus einer
Tanzmelodie,in die er unversehens geraten war, und die er dem Mo-
ment nicht recht angemessen fand, sich in eine melancholische,
in Chopin'schen Modulationen verklingende Melodie rettete. Die
Frauen schwiegen,nachdem er geendet; er sah sie nicht,da sie
hinter ihm in einer Ecke des Zimmers sassen, doch er fühlte, dass
ihnen sein Spiel gefallen hatte. Paula erhob sich, trat zu ihm
und fragte ihn, ob ihm selbst ein guter Flügel zu Gebote stände.
vortrefflicher
„Ich habe einen nachte guten gehabt“,erwiderte er. „Aber im vo-
rigen Frühjahr habe ich ihn, sowie manches andere verkauft. wenn sobald
sederfalls
ich wieder eine Wohnung nehme, schaffe ich mir wenn einen neuen
an. Vorläufig hause ich nämlich noch immer im Gasthof. In den
Augen Paulas schimmerte ein leises Lächeln auf, und er wus ste,
was es zu bedeuten hatte. In einem Blick, in dem sie sich begeg-