A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 93

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einmal
beitragen können. Als bei dieser Gelegenheit/der Name des ver-
dem Gericht nach angeblich
war
storbenen Komponisten fiel, mit dem Paula verlobt gewesen sein
sellte, liess Robert einen Blick auf ihr ruhen, der eine Erklärung
zu erbitten, ja zu fordern schien.
Sie standen auf einem kleinen Balkon, der einer Wohnung
gewichtet
zugehörte,die sie eben hatten. Es war eine Spätnach-
mittagsstunde, der erste Schnee dieses Winters fiel leise, und
ein graues Dämmern sank in die kleinen ärmlichen entlaubten
Gärten, die durch niedere Mauern von einander getrennt, ihnen zu
Füssen lagen. Paula zog die dunkle Pelzboa fester um ihnen ###
Hals und liess ihren Bliek den Hünsang entlang gehan, die das
Gantanvienanwissen, dem werdte sie auch wieder Robert zu,
Robert
lächeits zu ihm und, und mit ihm zusammen tout sie in das kahle,
brisch geweisste Zimmer zurück, wo die Hausbesorgerin
um ne
mit dem Schlüsselbund wartete, sie wohnung hätte ihnen soweit
gefallen, sagte nohent, und sie wurden sich mit dem Hausherrn
über
in dinekte Verbindung setzen.
le, durch freihängende Glühlampen nur notdürftig beleuchtete stie-
und
herumlagen,
ge, dann durch den Flurin den Bretter und Kacheln
Pfind
treie zu gelassen, und wir nachgleiten nie schuldig
verter
and
kamen Sie ins Knuis und schmertigend Arm in Arm, ausgestatten sie wei-
tione ter, zunest durch eine heute, um h wüßig belahte, in eine schmü¬
Gigered in
einer
lere, stilleran stuaste, wo kleine Vorgärten den Beginn des Villen-
viertels ankündigten. Hier blieb der Schnee schon liegen, wäh-
rend er früher unter ihren Schritten in trübes Grau zerflossen
war.
Endlich sägte Paula: Ich habe deinen Blick dort oben