127.
um zehn Uhr Morgens in Gesterreich zu regieren an?“ - „Aller-
eventen
dings, erwiderte Robert, und bis drei Uhr wird/regiert mit obligater
Unterbrechung durch das Frühstück".- „Soll ich dich ins Amt
bringen?“ - „Danke. Ich gehe gern vor der Arbeit in der klaren
gun
Winterluft ein paar Schritte zu Fuss. Er öffnete das Fenster,
wie er sich vorgenommen, dann verliess er zuene mit seinem
Bruder das zimmer.
„Also wir rechnen zuversichtlich darauf“, sagte Otto
auf der stiege, „euch heute Abend bei uns zu sehen. Nicht wahr?“
Robert niokte. Nun war es ihm völlig klar. Heute Abend sollte
es geschehen. Ein Pülverchen in den Wein oder in den Kaffee.alle
is in Henstley gewesen
ist vorbei.
und dann heisst es: der Schlag hat ihn getroffen. Die einfachste
Sache von der Welt. Wie oft mag sich dergleichen zutragen und
kein Mensch erfährt davon. Vielleicht würde es auch in seinem
Fall nie ein Mensch erfahren, vielleicht würde Otto es ganz al-
and thein Mensch have seuer
lein mit sich ausmachen. Und niemals würde ein Mensch auf die
den
Vermutung kommen, dass es ein Mord gewesen war, von einem Wahnsin-
pette konnte nicht sogar der geschehe damit
Gewinden
an cnien
nigen vertint. Ja, war es nicht sogar möglich, dass mit dieser Tat
wolle der Verhängnis zu erführen,
ter
um damit das Verhängnis sich erfüllt haben, der etc. Herr gelöst und Otto
was in
selbst dann wieder geistig genauen würde, in dem Bewusstsein
edlen
is
eine herrliche grosse Tat begangen zu haben geistig gewesen wurde.
an Geplieder
Und während er seheinbar harmlos plaudernd mit dem
Bruder die Treppe denunterging, fühle er, wie fern er von ihm,
weltenweil
wie unheimlich getrennt sie von einander waren, die, von einer
Mutter geboren, einst so brüderliche heisse Zärtlichkeit verbun-
um zehn Uhr Morgens in Gesterreich zu regieren an?“ - „Aller-
eventen
dings, erwiderte Robert, und bis drei Uhr wird/regiert mit obligater
Unterbrechung durch das Frühstück".- „Soll ich dich ins Amt
bringen?“ - „Danke. Ich gehe gern vor der Arbeit in der klaren
gun
Winterluft ein paar Schritte zu Fuss. Er öffnete das Fenster,
wie er sich vorgenommen, dann verliess er zuene mit seinem
Bruder das zimmer.
„Also wir rechnen zuversichtlich darauf“, sagte Otto
auf der stiege, „euch heute Abend bei uns zu sehen. Nicht wahr?“
Robert niokte. Nun war es ihm völlig klar. Heute Abend sollte
es geschehen. Ein Pülverchen in den Wein oder in den Kaffee.alle
is in Henstley gewesen
ist vorbei.
und dann heisst es: der Schlag hat ihn getroffen. Die einfachste
Sache von der Welt. Wie oft mag sich dergleichen zutragen und
kein Mensch erfährt davon. Vielleicht würde es auch in seinem
Fall nie ein Mensch erfahren, vielleicht würde Otto es ganz al-
and thein Mensch have seuer
lein mit sich ausmachen. Und niemals würde ein Mensch auf die
den
Vermutung kommen, dass es ein Mord gewesen war, von einem Wahnsin-
pette konnte nicht sogar der geschehe damit
Gewinden
an cnien
nigen vertint. Ja, war es nicht sogar möglich, dass mit dieser Tat
wolle der Verhängnis zu erführen,
ter
um damit das Verhängnis sich erfüllt haben, der etc. Herr gelöst und Otto
was in
selbst dann wieder geistig genauen würde, in dem Bewusstsein
edlen
is
eine herrliche grosse Tat begangen zu haben geistig gewesen wurde.
an Geplieder
Und während er seheinbar harmlos plaudernd mit dem
Bruder die Treppe denunterging, fühle er, wie fern er von ihm,
weltenweil
wie unheimlich getrennt sie von einander waren, die, von einer
Mutter geboren, einst so brüderliche heisse Zärtlichkeit verbun-