Verfolungswahn, wer konnte daran zweifeln? Dektor Leinbach
hatte seine eigenen Gedanken darüber und er zögerte nicht sie
him
seinem mit Sorgfalt geführten Tagebuch anzuvertrauen. Sein arme
Freund, so schrieb er, hatje an der fixen Idee gelitten, so his st
es ja wohl, dass er durch seinen Bruder sterben müsste; und der
Gang der Ereignisse hatte ihm am Ende Recht gegeben. Wie es all
mählich dahin kommen sollte, hatte er freilich nicht vorauszuse-
Sorgen kauft sich nicht überliebten
hen vermocht. Aber die Ahnung war in ihm gewesen. Und was sind
Doch mein
Ahnungen? Gedankenfolgen innerhalb des unbewussten. Die Logik
mellant
in
des Metaphysischen könnte man xxxn sagen. Und wir reden von
Zwangsvorstellungen! Ob wir dazu ohneneiters berechtigt sind,
ns Wort – in to main the ante
ob dies nicht eigentlich eine Ausflucht bedeutet, das ist eine
eine Flückt insgelen aus der findloren Füllfelligkeit der Einselfille,
andere Frage. Und ein Fall, wie der meines armen Freundes -
ut eine
Er strich diese zeilen wieder aus, aber so, dass sie immerhin noch
was einen spätner
lesbar blieben. So hatten den Herausgeber seines Tagebuchs spä-
ird septem¬
ter die Wahl zwischen der einen und der anderen Auffassung und
mit Ausbruß und nicht etwa teilen
er selbst hatte xxx geschickt jeder Verantwortung entzogen.
um sich abgelehnt.
Ende.