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zurückbog. Leinbach aber erklärte Robert, dass der Mann dort
oben nicht etwa eine Fuge von Bach, sondern, dass er Lebensgeschich-
me die meisten begebten Trauisten.
ten spiele, Gleich darauf ging Robert zwischen Bahngeleisen xxx
wanderte
immer weiter gegen einer offene Landschaft zu mit einer roten
und endlich
Fahne in der Hand, die er ununterbrochen schwenkte,
pfleuste
pflanzte er auf einen Erdhügel auf, unter dem Alberta begra-
schrill
ben lag. Dann ging er auf einem schmalen Gebirgskamm, Abgründe zu
beiden Seiten, mitten durch eine wundervolle blaue Minternacht.
Endlich sass er sehr erfrischt, mit kühlen Wangen und sich sei-
seinem Bürerin
ner Arbeit entgegenfreuend in der Hauslei, als plötzlich sehr
heftig an die Türe geklopft wurde. Er wusste sofort, dass dies
nur Albertens Gatte sein konnte, der gekommen war Rechenschaft
von ihm zu fordern. Doch er war fest entschlossen nicht zu öff-
den Reum.
nen. Vielmehr verliess er durch die gegenüberliegende Türe
sein Runau und stürmte weiter durch eine ganze Reihe von Zim-
au seclame
i/ de
mern; in jedem stand ein Tisehrein Sassel, überall sassen Schrei-
ber, deren Federn mit ungeheuerer Eile über das Papier fuhren,
aber inifen ne die Bogen
und die mit der freien Hand dieses Papier in daneben auf den
Boden stehende offene Reisetaschen warfen, die sich immer selbst-
tätig auf und zuschlossen, wie Krokodilmäuler. Dabei dauerte das
Klopfen immer fort und schien sogar stärker und dringender zu
werden. Unwillkürlich griff Robert nach dem Revolver, den er Nach
Reisegewohnheit auf das Nachttischchen gelegt hatte, erhob sich
die traffe
rasch, steckte in seine Rocktasche, wus ste, dass er
erwacht war und dachte: Ein Telegramm. Und er fragte: „Wer ist's?“
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zurückbog. Leinbach aber erklärte Robert, dass der Mann dort
oben nicht etwa eine Fuge von Bach, sondern, dass er Lebensgeschich-
me die meisten begebten Trauisten.
ten spiele, Gleich darauf ging Robert zwischen Bahngeleisen xxx
wanderte
immer weiter gegen einer offene Landschaft zu mit einer roten
und endlich
Fahne in der Hand, die er ununterbrochen schwenkte,
pfleuste
pflanzte er auf einen Erdhügel auf, unter dem Alberta begra-
schrill
ben lag. Dann ging er auf einem schmalen Gebirgskamm, Abgründe zu
beiden Seiten, mitten durch eine wundervolle blaue Minternacht.
Endlich sass er sehr erfrischt, mit kühlen Wangen und sich sei-
seinem Bürerin
ner Arbeit entgegenfreuend in der Hauslei, als plötzlich sehr
heftig an die Türe geklopft wurde. Er wusste sofort, dass dies
nur Albertens Gatte sein konnte, der gekommen war Rechenschaft
von ihm zu fordern. Doch er war fest entschlossen nicht zu öff-
den Reum.
nen. Vielmehr verliess er durch die gegenüberliegende Türe
sein Runau und stürmte weiter durch eine ganze Reihe von Zim-
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mern; in jedem stand ein Tisehrein Sassel, überall sassen Schrei-
ber, deren Federn mit ungeheuerer Eile über das Papier fuhren,
aber inifen ne die Bogen
und die mit der freien Hand dieses Papier in daneben auf den
Boden stehende offene Reisetaschen warfen, die sich immer selbst-
tätig auf und zuschlossen, wie Krokodilmäuler. Dabei dauerte das
Klopfen immer fort und schien sogar stärker und dringender zu
werden. Unwillkürlich griff Robert nach dem Revolver, den er Nach
Reisegewohnheit auf das Nachttischchen gelegt hatte, erhob sich
die traffe
rasch, steckte in seine Rocktasche, wus ste, dass er
erwacht war und dachte: Ein Telegramm. Und er fragte: „Wer ist's?“