A230: Und einmal wird der Friede wieder kommen, Seite 64

ec:
(Oktober I
67)
(Krieg)
(Oktober 1914)
G.C.F.P
So niederdrückend diese Erwägung in einem höheren Sinne wirken
mag, sie gibt für die Zukunft einen gewissen Trost. Sie sagt uns? so-
bald die Regierungen vollen, wird der Friede da sein. Ja, so xxx
furchtbar, so beschämend der Gedanke ist, wir alle wissen es, dass
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das Machtwort eines Menschen, und wäre es selbst aus der Laune eines
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Augenblicks geboren, vollkommen genügt, um eine mit Haas gefüllte
das Zune
Menschenmasse, die sprungbereit einer anderen gegenüberlauert, nie-
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entendu
G.C.F.P.
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derzuhalten, dass dieses eine Menschenwort genügt, hunderttausend
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Degen in die Scheide zu zwingen, in hunderttausend Gewehrläufen und
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Kanonenmündungen die tötliche Kugel zurückzuhalten. Und nach einem
Geschäftigen
weiteren Augenblick würde durch diese ganze ungeheuere Masse, die vor
einer Sekunde bereit war, Verderben zu bringen oder zu xxx erleiden,
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gedankenlos bereit oder mit Begeisterung bereit, ein Seufzer der
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Erleichterung, der Erlösung gehen und in denen, die sich über ihre
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inneren Vorgänge Rechenschaft zu geben vermögen, würde die Erkenntnis
aufleuchten: Wir wollen ja gar nicht töten, wir sollen gar nich ver-
bluten! Wir wollen atmen, leben, unser Stück Brot essen, eine Hand-
breit Erde zum Wohnen haben und arbeiten. In diesem grossen Augen-
blick, da der Friede übers Land zieht, würden sie es alle wissen,
dass sie niemals etwas anderes gewollt haben, alle, auch die, die im
Augenblick vorher noch nach dem Herzen ihrer Feinde gezielt haben und
die bereit waren, für das Vaterland zu sterben.
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Nicht das Brechütterndste, aber das Betrübendste vielleicht
ist diesmal, dass die Intellektuellen, von denen wir gehofft haben,
es würde doch möglich sein, ihnen über den Abgrund dieses Völker-
kriegs hinüber die Hand zu reichen, beinahe völlig versagen, daß