Mathilde: Mon père!
.ste
P.M.
Guten Abend,
Charles:
G.C.F.P.
Habt Ihr für mich auch noch einen Platz an diesem Tische?
Vater:
Halunke! Filou! Seit sieben Jahren ab ik niks von ihm ge-
Mutter:
G.F.P.
zurückgemacht
G.C.F.P.
hört!...Jetzt kommt er mitten in der Nakt!...Vor sieben
Monsieur Mlle
G.H.F.P.
Jahren at er mir alles davongetragen - alles! Küchenge-
Mein aldmen.
schirr und Bettzeug!...
receu aeaeu e
G. A.H.F.P.
Man muss doch haben, wo man sein Haupt hinlegt.(zu Franz)
Vater:
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Ich heisse Narciss Delorme und bin auch einer Emignanten-
sait lange
familie. Im Jahre 1792 mussten wir Paris und unsere Schlös-
G.C.F.P.S
ser in Frankreich verlassen. Unsere Güter wurden eingezogen,
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
unsere Rinder-und Schafherden verkauft, ein Delorme liess
G.C.F.P.
G.H.F.P.
sein Haupt auf dem Schafott... Und mit wem habe ich das
G.H.F.P.P
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Vergnügen? - Dass Sie ein anständiger Mensch sind, sehe ich
Ihnen an. Man hat ein Auge dafür. Ihr Name ist mir gleich-
G.C.F.P.
gültig, denn es ist wahrscheinlich, dass wir uns nie wieder-
em Irre
sehen werden.
mir ein Billet
Mathilde: Es ist mein Franz,
im Fulte meine Angelei¬
G.C.H.F.F:F:D
onstantin
Ich frage nicht, wann die Hochzeit sein wird, da ich ver-
Vater:
ent¬
hindert sein dürfte, ihr beizuwohnen.
dans le dernier
hier ausge
Vater!
Charles:
Mein Sohn! - Donnerwetter, er ist ein schöner Kerl!
Vater!
Ein Glas für unseren Vater, Caroussel!
Charles:
Ich verbiet' es, ich duld' es nicht!... Ich stürze mich
Mutter:
zum Fenster hinaus!
lde: Aber Mutter, warum denn?.. Wenn wir schon alle so gemütlich
beisammensitzen...Auf ein Kuvert mehr oder weniger kommen.
es doch nicht an.
.ste
P.M.
Guten Abend,
Charles:
G.C.F.P.
Habt Ihr für mich auch noch einen Platz an diesem Tische?
Vater:
Halunke! Filou! Seit sieben Jahren ab ik niks von ihm ge-
Mutter:
G.F.P.
zurückgemacht
G.C.F.P.
hört!...Jetzt kommt er mitten in der Nakt!...Vor sieben
Monsieur Mlle
G.H.F.P.
Jahren at er mir alles davongetragen - alles! Küchenge-
Mein aldmen.
schirr und Bettzeug!...
receu aeaeu e
G. A.H.F.P.
Man muss doch haben, wo man sein Haupt hinlegt.(zu Franz)
Vater:
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Ich heisse Narciss Delorme und bin auch einer Emignanten-
sait lange
familie. Im Jahre 1792 mussten wir Paris und unsere Schlös-
G.C.F.P.S
ser in Frankreich verlassen. Unsere Güter wurden eingezogen,
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P.
unsere Rinder-und Schafherden verkauft, ein Delorme liess
G.C.F.P.
G.H.F.P.
sein Haupt auf dem Schafott... Und mit wem habe ich das
G.H.F.P.P
G.C.F.P.
G.C.F.P.
Vergnügen? - Dass Sie ein anständiger Mensch sind, sehe ich
Ihnen an. Man hat ein Auge dafür. Ihr Name ist mir gleich-
G.C.F.P.
gültig, denn es ist wahrscheinlich, dass wir uns nie wieder-
em Irre
sehen werden.
mir ein Billet
Mathilde: Es ist mein Franz,
im Fulte meine Angelei¬
G.C.H.F.F:F:D
onstantin
Ich frage nicht, wann die Hochzeit sein wird, da ich ver-
Vater:
ent¬
hindert sein dürfte, ihr beizuwohnen.
dans le dernier
hier ausge
Vater!
Charles:
Mein Sohn! - Donnerwetter, er ist ein schöner Kerl!
Vater!
Ein Glas für unseren Vater, Caroussel!
Charles:
Ich verbiet' es, ich duld' es nicht!... Ich stürze mich
Mutter:
zum Fenster hinaus!
lde: Aber Mutter, warum denn?.. Wenn wir schon alle so gemütlich
beisammensitzen...Auf ein Kuvert mehr oder weniger kommen.
es doch nicht an.