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Votre très bien de l'autre, s'ygere, lui en ai-
1 1, '10' 1 1' 1
G.C.F.P.
Herr Prandtner hat Schritte für dich unternommen.
Elisa:
Schritte?
Karl:
Er hat einen Vetter oder Schwager bei der Bahndirektion in
lisa:
Innsbruck. Dem hat er deinetwegen geschrieben.
Du hast ihn gebeten?
Karl:
Ich? Wie hätt' ich? Was weiss ich von der Verwandtschaft des
Elisa:
Herrn Wirt? Die Idee ist wohl in dem Kopf des Fräulein Marie
entsprungen. Na, es wird wohl wieder nichts werden.
Warum? Warum soll nichts daraus werden? Einmal muss es sich
Karl:
doch bessern. Und woher endlich das Glück kommt, das lässt
sich ja nicht vorhersagen. Vielleicht kommt es gerade aus
der Gegend.
Wäre shhon möglich, dass es aus der Gegend kommt, wo zwei so
Elisa:
schöne blaue Augen leuchten.
(wie hoffend) Du - du bist eifersüchtig?
Karl:
Ich?
Elisa:
Es ist keine Schande eifersüchtig zu sein. Wenn man wen
Karl:
gern hat, kommt das zuweilen vor. Das weiss ich, Eilsa. Denn
ich, ich liebe dich.
Jedenfalls sagst du mir's öfters.
Elisa:
Und du, du Wirst mich auch wieder lieben. Ja, du wirst. Wenn
Aarl:
bessere Zeiten kommen, wirst du mich wieder lieben. Und sie
werden kommen. Verliere nur die Geduld nicht. Du weisst, wenn’s
nach mir ginge, würdest du längst ein anderes Leben führen.
Kenn ick, kenn ich.
Elisa:
Ich habe keine andern Worte. Es gibt keine ändern. Du musst
Karl: