1,1
de la
1:11:11
31
weiten Ebene. Ja, Prospere, in meinen Träumen seh"
ich mich mit ihr abends über die Felder gehn, in ei-
ner unendlichen Stille, der wunderbar tröstliche Him-
mel über uns. Ja, wir fliehen diese schreckliche und
gefährliche Stadt, der grosse Friede wird für uns kom-
men. Nicht wahr, Léocadie, wir haben es oft geträumt?
Ja, wir haben es oft geträumt.
Léocadie:
Höre, Henri, Du solltest es Dir überlegen. Jch will
Wirt:
Dir Deine Gage gerne erhöhen, und Léocadie will ich
ebensoviel geben als Dir.
Léocadie:
Hörst Du, Henri?
Wirt:
Ich weiss wahrhaftig nicht, wer Dich hier ersetzen
soll. Keiner von meinen Leuten hat so köstliche Ein-
fälle als Du, keiner ist bei meinem Publikum so be-
liebt xxx Du....Geh' nicht fort!
Henri:
Das glaub' ich wol, dass mich niemand ersetzen wird.
Bleib’ bei mir, Henri! :Er wirft Léocadie einen Blick
Wirt:
zu; sie deutet an, dass sie's schon machen wird:
Henri:
Und ich verspreche Dir, der Abschied wird ihnen schwer
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weiten Ebene. Ja, Prospere, in meinen Träumen seh"
ich mich mit ihr abends über die Felder gehn, in ei-
ner unendlichen Stille, der wunderbar tröstliche Him-
mel über uns. Ja, wir fliehen diese schreckliche und
gefährliche Stadt, der grosse Friede wird für uns kom-
men. Nicht wahr, Léocadie, wir haben es oft geträumt?
Ja, wir haben es oft geträumt.
Léocadie:
Höre, Henri, Du solltest es Dir überlegen. Jch will
Wirt:
Dir Deine Gage gerne erhöhen, und Léocadie will ich
ebensoviel geben als Dir.
Léocadie:
Hörst Du, Henri?
Wirt:
Ich weiss wahrhaftig nicht, wer Dich hier ersetzen
soll. Keiner von meinen Leuten hat so köstliche Ein-
fälle als Du, keiner ist bei meinem Publikum so be-
liebt xxx Du....Geh' nicht fort!
Henri:
Das glaub' ich wol, dass mich niemand ersetzen wird.
Bleib’ bei mir, Henri! :Er wirft Léocadie einen Blick
Wirt:
zu; sie deutet an, dass sie's schon machen wird:
Henri:
Und ich verspreche Dir, der Abschied wird ihnen schwer