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11/11.,,11
- 32 —
werden - ihnen, nicht mir. Wir heute - für mein
letztes Auftreten hab' ich mir was zurechtgelegt, dass
es sie alle schaudern wird.... Heine Ahnung von dem
Ende der Welt wird sie anwehen. /... denn das Ende ihrer
Welt ist nahe. Ich aber werd’ es nur mehr von fern er-
leben....man wird es uns draussen erzälen, Léocadie,
viele Tage später, als es mischehen.... Aber sie wer-
den schaudern, sag' ich Dir:- Und Du selbst wirdt
sagen: So gut hat Henri nie gespielt.
Was wirst Du spielen? Was? Weisst Du's, Lóocadie?
Wirt:
Ich weiss ja nie etwas.
Léocadie:
Ahnt denn irgend Einer, was für ein Künstler in mir
Henri:
steckt?
Gewiss ahnt man es, drum sag' ich ja, dass man sich
Wirt:
mit einem solchen Talent nicht aufs Land vergräbt. Was
für ein Unrecht van Dir! An der Kunst.
Henri:
Ich pfeife auf die Kunst. Ich will Ruhe. Du begreifst
das nicht, Prospere, Du hast nie geliebt.
Oh! —
Wirt:
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werden - ihnen, nicht mir. Wir heute - für mein
letztes Auftreten hab' ich mir was zurechtgelegt, dass
es sie alle schaudern wird.... Heine Ahnung von dem
Ende der Welt wird sie anwehen. /... denn das Ende ihrer
Welt ist nahe. Ich aber werd’ es nur mehr von fern er-
leben....man wird es uns draussen erzälen, Léocadie,
viele Tage später, als es mischehen.... Aber sie wer-
den schaudern, sag' ich Dir:- Und Du selbst wirdt
sagen: So gut hat Henri nie gespielt.
Was wirst Du spielen? Was? Weisst Du's, Lóocadie?
Wirt:
Ich weiss ja nie etwas.
Léocadie:
Ahnt denn irgend Einer, was für ein Künstler in mir
Henri:
steckt?
Gewiss ahnt man es, drum sag' ich ja, dass man sich
Wirt:
mit einem solchen Talent nicht aufs Land vergräbt. Was
für ein Unrecht van Dir! An der Kunst.
Henri:
Ich pfeife auf die Kunst. Ich will Ruhe. Du begreifst
das nicht, Prospere, Du hast nie geliebt.
Oh! —
Wirt: