12.
Zu fühlen ist, von nahverwandten Seelen,
Doch nie nachi kalten Silben abzumessen.
Sebaldus: Ich wigst" was gut für dichl
Sprich's aus!
Heinrich:
Zieh fort.
Sebaldus:
Heinrich: Ich wollt mit jeder Faser meines lchs
lsich aus den Grenzen dieses Seins befrein,
iich aus des lächerlichen Jetzt Emarmuns,
Das wien verliebtes Weiblein an mir hängt,
Losreissen, und gestorben sein für alles.
Ein eignen Jenseits mir auf Erden gründen,
Für mich allein, ein pessres, wonnereiches!
Sobaldus: (:plötzlich von einem gedanken gekasst, packt
Heinrich bei der Hand:
Ha. -1
(Er schreibt ein paar Worte auf ein Blatt Papier:
Heinrich: Was ist dir - 2 Was beginnst du-2
Lies, mein
Sebaldus:
Freund,
und du erkennst ihn wieder, den Sebaldus,
den Sonderlingltind wieder steht er vor dir,
Zu fühlen ist, von nahverwandten Seelen,
Doch nie nachi kalten Silben abzumessen.
Sebaldus: Ich wigst" was gut für dichl
Sprich's aus!
Heinrich:
Zieh fort.
Sebaldus:
Heinrich: Ich wollt mit jeder Faser meines lchs
lsich aus den Grenzen dieses Seins befrein,
iich aus des lächerlichen Jetzt Emarmuns,
Das wien verliebtes Weiblein an mir hängt,
Losreissen, und gestorben sein für alles.
Ein eignen Jenseits mir auf Erden gründen,
Für mich allein, ein pessres, wonnereiches!
Sobaldus: (:plötzlich von einem gedanken gekasst, packt
Heinrich bei der Hand:
Ha. -1
(Er schreibt ein paar Worte auf ein Blatt Papier:
Heinrich: Was ist dir - 2 Was beginnst du-2
Lies, mein
Sebaldus:
Freund,
und du erkennst ihn wieder, den Sebaldus,
den Sonderlingltind wieder steht er vor dir,