er übelangeseh
kecke Jüngling,
Von. dem man rings in Aöttingen erzält,
Nichts sei inn heilig und verehrunfswürdig.
tna wie'ne Bein von abgeschmackten Scherzen,
spiel sich dda Menschentreiben vor ium ab.
Una wenn man ihm vom Zweckbewussten spräche,
Im Dasein dieser sterblichen Natur,
Und einer-himml ischen gerechtigkeit,
so spott er drüber wie ein Gottverlass'ner.
Ihm weisste keinerenach, als du, mein Heinrich,
Da er die Häuserenge hier verliess,
Und auszog alles Wesen zu erforschen,
Und endlich sich der Wissenschaft des Todes,
begeistert hingab.
Heinrich:
o sobaldus!
Sebaldus:
wun.
Wie denkst du drüiber?
liest.
Heinrich: /:IXXXX:
Lebe wol Justine,
lcii bin nicht mehr, dadies Brieflein liegest.
An meinem Todeträgt kein wensch die Schuld. Heinricht
23.
kecke Jüngling,
Von. dem man rings in Aöttingen erzält,
Nichts sei inn heilig und verehrunfswürdig.
tna wie'ne Bein von abgeschmackten Scherzen,
spiel sich dda Menschentreiben vor ium ab.
Una wenn man ihm vom Zweckbewussten spräche,
Im Dasein dieser sterblichen Natur,
Und einer-himml ischen gerechtigkeit,
so spott er drüber wie ein Gottverlass'ner.
Ihm weisste keinerenach, als du, mein Heinrich,
Da er die Häuserenge hier verliess,
Und auszog alles Wesen zu erforschen,
Und endlich sich der Wissenschaft des Todes,
begeistert hingab.
Heinrich:
o sobaldus!
Sebaldus:
wun.
Wie denkst du drüiber?
liest.
Heinrich: /:IXXXX:
Lebe wol Justine,
lcii bin nicht mehr, dadies Brieflein liegest.
An meinem Todeträgt kein wensch die Schuld. Heinricht
23.