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  2. A224: Zug der Schatten
  3. Seite 182

A224: Zug der Schatten, Seite 182

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Alles was sich in der Nihe der Mitteltüre aufhält,
weicht, zurück. Der Theaterarbeiter öffnet die Türe,
Seh et
die Szehe ist wieder sichtbar,die Ersteller des
Fannts
Stücks, Kranztx Mutter, ihres Schwester, einige
Hereen in Frack, einige junge Midchen, Moritzky, Herr
Mandel treten heraus und begehen sich hinter die Bähre
nne; nachher fällt die Füre zu und man sicht vor-
er, wie Fedor und Fanny (Franzi und Gregorl allein
der
zurückbleiben;während die Abgehenden
am Direkt
or, der links von der Füre steht,vorbeigehen,
grüssen sie ihn leise: Guten Abend, Herr Direktor)
ist.
Einer der Schafsnieler: Wo sik dis Buffetz Wo bleibt
der Realismus?
(Die Schauspieler etc. verziehen sich mehr nach
rechts. Ein oder der andere bleibt sichtbar)
Direktor:(zum Inspiaänten) Und lassen Sie nech es
niet senta
det
geschwind den Vorhang aufgehen. Das verstimmtdie
Leute. Erst bei wirklich starkem Applaus.
Karl: Nicht mahr, ich selber möchte an liebsten ger
nicht mehr hervorkomnen- auch wei iitu

Zitiervorschlag

A224: Zug der Schatten, Seite 182, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589032_0182.html
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