„Bild. -Weidling am Bach. Frühl ingsstimmung. Gegen Mend.
Fritz, Marie, Egon und Tini.
Gespräch über den weg. Schön war's da durch den Wald.
Marie geht so gern unter den grinen Blättern spazieren.
Also jetzt essen wir was.
Butter, Schinken, Bier.
Nein, wein.
Der Kellner. /:Fritz: Ich kann dir nicht so viel Zeit wie-
men:
tini ist sehr fidel, springt herum. Ah was, die Leutl
Marie: Aber wer die hübsche Dame war, bei der du in der
Loge warst, hast du mir doch nicht gesagt.
Kümmre dich nicht. Du musst mich überhaupt nicht so viel
fragen. Wenn ich sage, ich kann nicht kommen, so füg' dich
drein. Schau, das ist ja grad das Schöne bei uns.
Merie: Na ja, du hast schon recht, bist wie der Prinz im
Marchen. Aber siehst du, dass mir wohler ist, wenn ich bei
dir bin, als wenn ich allein bin, das darfst du mir doch
nicht übelnehmen. Was machst du denn übermorgen, sonntagl
—zum Rennen geh' ich. Ihr könnt auch gehn.
Fritz, Marie, Egon und Tini.
Gespräch über den weg. Schön war's da durch den Wald.
Marie geht so gern unter den grinen Blättern spazieren.
Also jetzt essen wir was.
Butter, Schinken, Bier.
Nein, wein.
Der Kellner. /:Fritz: Ich kann dir nicht so viel Zeit wie-
men:
tini ist sehr fidel, springt herum. Ah was, die Leutl
Marie: Aber wer die hübsche Dame war, bei der du in der
Loge warst, hast du mir doch nicht gesagt.
Kümmre dich nicht. Du musst mich überhaupt nicht so viel
fragen. Wenn ich sage, ich kann nicht kommen, so füg' dich
drein. Schau, das ist ja grad das Schöne bei uns.
Merie: Na ja, du hast schon recht, bist wie der Prinz im
Marchen. Aber siehst du, dass mir wohler ist, wenn ich bei
dir bin, als wenn ich allein bin, das darfst du mir doch
nicht übelnehmen. Was machst du denn übermorgen, sonntagl
—zum Rennen geh' ich. Ihr könnt auch gehn.