A48: Reisebeschreibung, Seite 24


Gefähr sin, uns füchtig schmutzig zumacher.
entrnahin
tweng
Rs Geengung Beid.
setzt müssten wir.
steil hinuntersteigen. Wir waren
sehe erfreut, daß wir zweige fanden¬
auf welche wir uns stützen konnten,
sonst.
wären wir erbärmlich uusge¬
rutsiht. So giengt gegen eine Stunde forl¬
Als wir endlich festen Boden erreiht
hatten, sobezeigte und der Himmel¬
seine Freude darüberauf solche Weise
daßderde Sonne auf uns herabbrennen
liehd, bis wir endlich in Reichenhal
ein schützendes Nach fanden, unter
welchem wireauch unsere vortreff¬
liche täble Chötes: welche uns erwarte
sehr gut schunecken ließem. Herrsichler
entschuldigte sich vielmald als Urheber
dieser herfahrt. das ist die wunder¬
bare Geschichte von der
Reichentwiller Rutschpartić
Während meines angeblicsen Schlaches
am Nadmittag: magte ich ein
Gedicht!, Sehu ihst betitelt. Abends versiet
te sich der Himmel; Wolken zogen sich zusam¬
meil. und sohnee virt Jederbesens) es begann
auf. eine sehr anständige Weise, ziu
donnern, pblitzen undzuregnen. Wir
langweilten Ein Abend nach
langem Hinunderreden, beschloß
Paya weiterzufahren. Die Kellner
aber sagten, er möge nur diese
Nacht noch dableiben dennes sei
keines wegd angenelm, bei
solchem Sturm und Wetter in
der Eisenbahn zu sitzen. Durch dieses
zreden bewogen. faßte Pag a den
Entschluß, dazubleiben. Du rch unser
bitten aber brachten wir iste zum
Wanken. Er wollte fört. "Zu rück¬
Rutscher riefen der Portier
diesem zu, daer schon sich bereite
gemacht hatte, nach Hause zu fahren.
Ober auf einmal fiel es dem staga
wiederu. dazubleibene da fiel sein
blück zufällig auf die Fahrordeung¬
ersch: dass morgen nach Jeubach