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  2. A48: Reisebeschreibung
  3. Seite 25

A48: Reisebeschreibung, Seite 25

D6
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kein andrer Zug gehe, - eingesetzt;
zur Eisenbahr gefahren, gleichwars
geschehen. Wir stiegen in den Waggen¬
da er-raberwegen der Schläfrigkeit
des zarten Zuliuschen die Nacht nicht.
dirchfahren wollten, stiegen wir schon
in Walzburg aus nahmen dortin
Kötel Carope ein Zimmer und schliefen
wie wir
ollsogleich eine Wessam nächsten
rführen
Morgen die Schläfrigkeit des Zulius
unfür Annehinlichkeiten berichtet sol
das nächste Kapite erzählen.
16
Den viereen August.
diese Annehinlichkeit war, daß uns das
Zimmer mitdezwei betten an sechs
Gulden kostete. Wir gingen sogleich
zur Bahn, wo wir frühstuckten. Dann
fuhren wir mit dem Zugfort. Zu gleich¬
und dicht
mit uns fuhr der Journalist Mar
Waldsteins der meine Gedichte einer
eie altzustrungen Kritik unter¬
warf. Es war noch immerein
fürchterlicher Regeir. Heute
wirds. noch schön, behauptete lieges¬
mutig paya. Herr Waldstein
sagte entschieden das Gegentheil.
Man sah nicht wiel von der Gegend:
drum kann ich sie nicht beschrein
bin. In Rosenheim. angekomm en¬
wussten wir übersteigen; der
Zug hatte sich verspätet; - Papa fragte-
Wie länge noch Aufenthalt sei: dem
wir wollten unserm Magen für
sein fünfständiges Fasten Genugthur
ungverschaffend. Weiß nicht, war die

Zitiervorschlag

A48: Reisebeschreibung, Seite 25, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589040_0025.html
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