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Cakonische Antwort des groben Condiecteurs.
dies verdroß uns sehr und unser Ma-
gen knurrte vor hauter Unwillene
Zehn Minuten hielten wir aus¬
da sprang Raga aus dem Waggon: denn
er wollte doch ein Stuck Hel kaufe
Kaum war er draußen, – so läutete
es. Raga lief, so schnell er konnte
und brachte uns in der Eile ein
ganz kleines Stückchenbrathese
und Brod er hatte nicht mehr
Kausen können: es war zu spät.
Aber jetzt, o Höher des Schicksals! bhieb
der Zug noh jehn Mtuntenbbstehen.
Aber wenigstens bis Rufstein konten
wir es noch aushalten. Während
des Weges von Rosenheim nach
Kufsteie seiterte es sich ein wenig
auf und man erblickte schon
einige Spibzen der Tiroler Gerge¬
In Kufstein mußten wir eben
falld übersteigen; das Gepärt
sillterevidirt werden. Wir kamen
1
si er. „Absolut nichts drin" sagte Paga
dem Beamtenn, der bis setzt, eri
wir sehen; sich noch immer auf solche
Weise hatte abfertigen lassen. Auch
uns redete er an Schon gut? Wid
gingen schnelt essen; es schmeckte
uns sehr gut. Dann setzten
Wir uns ein; die Fahrt war
wundertar. Die Frau Sonne geruhte
sogar schon, sich sehen zu lassen:
des Sümlingshufin Werg v
aber die schwarzen und grauen
ehen, habber theil weise zuhr ents. |
Nolken hätten noch nicht die Gnade¬
vollsend |
sichszu entfernen. – Die Tiroler
Berge traten noch nicht in
ihrer ganzen hehren Pracht hervor Bnur
zög ernd wiehedie Nebel aus den
engen Thäleri. Am fürf Uhrkamen
wir in Jeetach an. Wir. Sräfen
Frau Dokter-Ausspitz mit ihren
Töchtern. Wir mittheten uns einer
Wagen, der uns zum Ochensee führen
sollte. Der Weg- bis derthun ist
wild-rom autisch. Steil geht er