nun bei beiden Hörenden ein eine
dasselbe Exrcizien vorhanden, so
müsste das Gehörte auf beede¬
genou denselben Eindruck hervor
rufen.. Und doch werden wir bewor¬
ken, daß dies nicht der Fall ist.
Es muss also eine Verhendee.
heit zwischen den aufnehmenden
Geistern bestehen, da das Aufge¬
komene anund für sich nur eins
ist. Wodurch ist nun die Verschiednheit
dieses pereigirenden Geister begründet¬
durch die frühern Eindrücke, die sie
empfangen dets durch eine
eventwelle ursprengliche Krädhti¬
) Sch neue Sercipiens der aufnehmenet¬
Geist.
eirtheit? Wir wir nun von hin¬
Druck zu siedruck zurückgehen
so werden wir schließlich bis auf
eine Zeit kommen, wo das beteffende
Imdvidtium noch absolut für äußere
Eindrucke unsres, Wissens ach nicht
lise
hat
epfänglich war- bis auf die Zeit
der Geburt. Bringtalso dis
kind schon eine Anlage, einen
kern mit sich zur lielt oder ist
allesohne Ausnahme ein Werk
äußerer Einflüsse? Wir können
ja nicht wissen, was für Folgen
auch der allergeningste, uns
nicht im entferntehten auffallen
de Umſtand auf daes Unffaſſi
des Kindes ausübtt. Vielleickt
bringt jedes Mügeboreie ein¬