und darselbe - wir ich es neuer
möchte: Gestaltungssähige mit
sich zur Welt- umd alles Veränder¬
de liegt außer uins. Se entrickelt
sich velleicht das Geme nicht schon
ein Mutterschooss, sonden erst
in den ersten Sekunate, Minnten,
Ständen seines factischen Daseins.
durch von uns garniht bemerkte
Eindruke. dies ist selbstnerständ,
lich mar eine Hypothehe, dwan
Wahrscheinlichkit ich selbst
sehr bezweifle, dtan vollstädig
seehr Unwahrheit aber erht
bewiehen werden müsste.
den 12./9. Gesetzt, es hatt seine
Richtigkeit mit der eben
ausgespafnen Hppothese, so wurd
alles, wdes geschieht, gewissermaken
auf eine endlose Kette von Außer
lichkeiten zurückzuführen,devon
allerletztes Nlied unmöglich zu
finden ist. Gibt es überhaupt
ein solches Urglied, eine solche
Kränterlichkeit oder verliertniches
seih in der Mändlichkeit. Für uns
ist das gleichgiltig dawir ja diese¬
tanfanz keines wegs kennen. Ob
wor undteklichen Zeiten jenes absolute
Nichts bestanden - odr obinnm er
segend etwas vorsändtn gerehen
sei- niemand vermaches zu sogen.
dem menschlichen Gechte ist das
eine so unfassbar wie das andre¬
Wir müssen uns jedenfalls vorstell