nor
wieder. Wir
kann
Traus
n uns an der Frühlings-

lagerten und

a,den wir reichlich mitge-
luft, an dem sus

iungen der Frauen. Es gab
nommen und
zab keine Wahl und keinen Wider-
kein Besitzrech
stand in dieser Nacht,kein Band der Liebe und
keine Sitte. Keine wusste wem und wie vielen sie
angehört hatte und alle gehörten allen.
Beim Morgengrauen kam ein kühler Wind
dem dumpfen Schlum-
einhergestrichen,der uns aus
gesunken waren,die Frauen
mer weckte, in dem wir
aber mussten schon früher erwacht sein, denn wir
sahen,wie sie,als hätte gemeinsame plötzliche
Scham(und Reue) sie von unserer Seite davongetrie-
ben, eine irrende Schar,aneinandergedränzt, im Wal-
desdämmer verschwanden. Wir Jünglinge aber sahen
einander stumm an, in aller Augen war Hass und
Rachebegier, denn (jedem von uns war in dieser Nacht
die Geliebte geschändet worden) jeder von uns wer
beleidigt, bestohlen und mit Schmach bedeckt. Und
HkHtxxIrx wir wären alle aufeinander
los gestürzt,nicht mit den Fausten,denn wir