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  2. A15: Kritik und Fälschung
  3. Seite 175

A15: Kritik und Fälschung, Seite 175

Persönen ausgesprachen hat,
16 man imputiert ihm insichten, die überhaupt nicht in
danwerk vorkommen.
ici den sul henicumusi
1 man nimmt gewisse Voraussetzungen als dpgmatisch
feststehend an,die es durchaus nicht sind,
(die Stufenlaiter in der Würdigkeit der Stoffe:
Roligiöse, soziale, peycholgische.
Mlan verwirft dieges Dogmauch wieder, wonn ses eben-
Aur. cber bi peilicte eit in seibleilhen
bequem ist:
e. Cisesist
Wohlt
beurteilt däs Kunstwerk nicht hach seinen in-
12. Man
neren qualitäten, sondern nach der fräumlichen Aus-
Ehiecht et de tilcher
dehnung-

lBsächelchen, kurzer Atem etc,1
1(Terkteinernde Norte,Sie sich auf das Mäss bezie-
Gesistlit
hen, warden ats Qualitätsbestimmungen ungefälsht.
1(wan stelltsich an alls spräche man nicht im ei-
gener Namen, sondern in Nanen von indenn. Rh. I.-
(Das Publikum hat sich gelangweilt... Man mutst
uns zuf.. Wir sind es wüde....)
Man steln (sich an,als Sei nan eingesetzt die Ant-
ricklung des Autors zu übermachen, nährnd nan doch

Zitiervorschlag

A15: Kritik und Fälschung, Seite 175, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589064_0175.html
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