B17: Brandes, Georg 1 Briefe, Seite 26

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1.
Ihnen geht und wie es Beer-Stoffmanns geht,
Sehr sein ist die schwache Andeutung einer
gonstigen Verwandtschaft frwirchend Helene und
den ich (der M. Jahren, glaube ich) mit Ihnen
Napoleon.
kennen lernte.
Die ganze Wieneratmaphäre von 100 Jahren
Ueber mich selbst ist nichts Interessantes,
haben Sie geben wollen. Und wenn ich nicht
wenigstens nichts besonders Gutes zu melden.
me, by es denen besonders aus Herzen, Jn.
Ich bin nicht krank.
zeigen auf welchem Hintergründ von Spiess¬
Haben Sie für die Preue Druck, wo¬
beigeleitet und lässiger Proletät, die in
mit Sie bei jeder neuen Arbeit auch
Wien for Blanco Wartge, and auf welchem Hintergrund
an mich denken.
von unnationalem Wenn und Gehorsam den Erolerer.
Ich bin ihr unveränderlicher Freund
gegenüber, die in Deutschland hervorttaten, der
Herörsums einiger Wenigend sich geltend machte,
Quiz. X Brandes
Eine nachsichtige Alenschenverachtung durchdienst des
Schammspiel und findet m. a. in mir im
Echo.
Ich möchte immer gerne wissen, wie es
1 1/4 1 1/2, rue 4, jusqu'a 4, p. 1,
Von tädtigen und überallen wurde,
Ropenhagen (nicht Haupt)
Verührter Hove und Freund
Heute schickte ich Ihnen eine Bugstelle die
ich über der hier aufgeführtes Batht geschrieben.
habe und legte eine andere Bezahlte anbei. In¬
deutscher Spreche habe ich sonst Nielle. In Deutschland
habe ich nicht ermach mehr einem Verleger. Ich
geb in diesem Tagen ein Brochüre heraus, das
Sie lesen ja leider nicht Dämisch.
Ihr grosser Brief machte mir Freude.
Wie schön dass es Ihnen endlich gut geht.
Nur die Schmerkörz mit gefällt mir gar nicht.
Es ist hämpig von den höheren Mächten, mit
Solchens ach schadles zu halten.
Wir geht es nicht drei verkleend, aber
ich bin nicht krank. Alberne im jetzten
weiter Hotel Lutetia, Bonlevand Paspait, Paris,
Ich drücke Ihr Hand in aller Freundschaft
der ergebener Herz Brandes¬