B121: Fischer, Salomo_1916–1923 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 282

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G.H.F.P.
G.C.P.
24.9.1923.
cette
Sehr verehrter Herr Greiner.
G.C.H
Ihre Gründe, dass ich meine Abrechnun-
gen mit Schweden und Norwegen in jedem Falle
über den Verlag leiten sollte, scheinen mir
nicht ganz zutreffend. Dass ich mir freie
Verfügung hinsichtlich des Auslandes in je
dem Fall vorbehalten habe, wissen Sie, dass
wo
ich trotzdem in den meisten Fällen, auch
sich Bewerber direkt an mich wandten,Ver-
tragsabsch uns etc. dem Verlag überlassen
habe, ist Ihnen bekannt. Dass alle früheren
Verträge weiter laffen ist selbstverständ
lich. Ich spreche da natürlich von Spezial-
verträgen über einzelne Stücke. Meine allge
meine Vertretung für irgend ein Land hatte
ich weder Ihnen noch sonst einem Verlag
jemals überlassen. Die Zunahme der Auffüh -
rung meiner stücke in Skandiuavien z.B.
scheint mir mehr auf die dortigen Beliebtheit
me ner stücke zurückzuführen zu sein als auf
Intensivierung Ihres Betriebes. Auch hat
meine Verbindung mit Linden vor der Ihrigen
mit ihm begonnen. Die Mitwirkung resp.
Vermittlung des Verlags hat also in meinem
Fall logischer Weise nur dann bis zu einem
gewissen Grad Berechtigung, wenn es sich um
eine Kontroll der Bühneneinnahmen an den ein-
zelnen Theatern handelt, die aber doch eigent
lich nur möglich wäre, wenn Sie Ihre Kontalxx
trollore und Revisoren in den Kassen der
Theater von Stockholm,Göteborg,Bergan u.s.w.
sitzen hätten. Im übrigen müssen Sie genau so
wie ich die Abrechnungen einfach. auf Treu
und Glauben hinnehmen. Ohne die Bedeutung
Ihrer Vertriebstätigkeit auch nur im geringste
verkleinern zu wollen, möchte ich doch be¬
merken, dass die Annahme meiner Stücke