B121: Fischer, Salomo_1924–1927 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 12

üeber allerlei Details behalte ich
mir Aeusserung auch bis nach Ihrer Rückkehr
vor.
Pür heute will ich Ihnen nur eine
glückliche Weise und angenehme Erholung in den
Bergen wünschen und bin mit vielen Grüssen
Ihr
Die in einer "arte vom 29.12.angekündigten
Polenmark 2,245.320 s ind wohl in den polni
schen Mark 16,235.500 miteingeschlossen?
Herrn S.Fischer,verlag,
Berlin.
...
11.2.1924.
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«.mM~t~tM~
Lieber Freund.
Mit der Voraushonorierung, wie Sie
sie diesmal vorschlugen, erkläre ich mich im
tanden, behalte
canzen und Grossen einve-
mir vor bei nächster Gelegenheit auf Einzel-
heiten einzugehen und bitte Sie die Summe
von 3839 Mark an die Bank für auswärtigen
G.F.P.
Handel auf mein Konto überweisen zu wollen.
Die Liste über den Absatz im vori-
gen Quartal war mir vielfach interessant.
ich nehme an, dass jetzt alle meine Werke
vorrätig sind und von manchen bald ein
Neudruck notwendig werden wird, insbesonde-
re von den gesammelten Werken. Mit den xxx
ich mich vorläufig bis zum 30t.
8% will
Juni d.J. einverstanden erklären. Meine An-
regung bezüglich der Bühnenprovision auf
10% zurückzugehen wiederhole ich.
Ich nehme an, dass sich die Voraus“
nicht auf den Auslandsabsatz be
zahlungen
zieken.
Ich mache aufmerksam, dass in
Bie
litz Ende 1923 zwei Reigen-Aufführungen
l'a
stattgefunden haben".
Worauf sind die 16 Millionen Pe
abzüglich der 2 Millionen Bühnen
Ienmark
vertrieb) eigentlich zu verrechnen?
Mit herzlichem Gruss
Ihr
Herrn S.Fischer,Verlag,
Berlin.
Ihr sehr ergebener