Zich
23.2.1924.
Verehrter Herr Greiner.
ou vous en avez eu une autre selle
Durch meinen Rechtsanwalt in New
York (M.M.C.Bernays, 9th.Street,bringing) beab
gen in Washington
sicht ge ich meine Förder
diesem Zweck Denö¬
direkt seltend zu machen.
t des Vertrags, den Sie
vif
tige ich eine Abschläge und über den „Einsamen
ody of word,
über „Com
Weg mit den Greenwhich. Player, resp.mit Chris¬
tians, seinerzeit abgeschlossen haben, resp
Ihres Vertrags mit Bartsch, resp. des Bart schon
Vertrages mit den amerikanischen Direktoren.
Ebenso eine Aufstellung der Beträge,die in
Washington angeblich eingezahlt worden sind
Alle seinerzeit gemeinsam unternommenen Aktio¬
nen scheinen ja vollkommen aussichtlos zu sein.
Seit Sie in Wien waren habe ich
von Ihnen persönlich leider gar nichts gehört;
dass meine p
Fischer im Ganzen
en mit
ifferenz.
Schifften können,
geschlichtet g
und Grossen als
danke ich zum Teil Ei-
gewiss auch Ihrer einsich
tig freundlichen Vermittlung. Da sich nun
auc die Verhältnisse stetig zu klären und zu
bessern scheinen wird hoffentlich auch die Be-
ziehung zwischen dem Verlag S.Fischer und mir
weiterhin von Missverständnissen frei bleiben.
Mit herzlichem Gruss
Ihr ergebener
Herrn Leo Greine
S.Fischer, Verlag.Berlin sehr ergebener