wenig wie einem Andern. (Dort hat eben
Bassermann in der „Komödie der Worte“ ga-
stiert.Sind die Tantiemen an sie gelangt?)
rat unter anderm Hamburg,Thalia-Theater
„Anatol" -Tantiemen bezahlt? Entspricht
die Tantiemenhöhe an den Theatern wenig
stens einigemassen den einnahmen, die man
voraussetzen darf?) An Helmer schreibe ich
übrigens auch selbst, insbesondere, dass er
ich noch eine weile gedulden möge, bis das
such forti gestellt ist. Der Titel steht
noch immer nicht ganz fest. „Die ewigen
Ströme werden als etwas zu grosstönend em-
pfunden.
Herzlichst grüssend
Ihr
In einer der letzten Tantiemenverrechnungen
ist ein Abzugsposten von 32 Mark für Stempel.
Worauf bezieht sich das eigentlich?
Herrn S.Fischer, Verlag,
Berlin.
26.6.1924.
F.Truby
Lieber Freund
Aus dem eben eingelangten waahnungs
aus zug Mai 1924 ersehe ich, dass meine Befurch-
tungen betreffs der Theaterzahlungen nicht un-
begründet sind die Benachrichtigungen über
die neuen Abschlüsse, die ich zugleich erhalte,
veranlassen mich nun zu dem Ersuchen über-
haupt keinen Abschluss ohne Vorschuss zahlung
zu tätigen. Die Kon diesen 1 strafen stehen
ja doch nur auf dem Papier. pventuelle wich-
tige telgraphische verständigung würde mich
bis Mittwoch 2. Juli Baden-Baden.Herchenbach
strasse 26 erreichen. Dann xxx fahre ich
über Salzburg wieder nach Wien, wO ich den
Juli zu verbringen gedenke.
Mit den herzlichsten Grüssen
Ihr
Bassermann in der „Komödie der Worte“ ga-
stiert.Sind die Tantiemen an sie gelangt?)
rat unter anderm Hamburg,Thalia-Theater
„Anatol" -Tantiemen bezahlt? Entspricht
die Tantiemenhöhe an den Theatern wenig
stens einigemassen den einnahmen, die man
voraussetzen darf?) An Helmer schreibe ich
übrigens auch selbst, insbesondere, dass er
ich noch eine weile gedulden möge, bis das
such forti gestellt ist. Der Titel steht
noch immer nicht ganz fest. „Die ewigen
Ströme werden als etwas zu grosstönend em-
pfunden.
Herzlichst grüssend
Ihr
In einer der letzten Tantiemenverrechnungen
ist ein Abzugsposten von 32 Mark für Stempel.
Worauf bezieht sich das eigentlich?
Herrn S.Fischer, Verlag,
Berlin.
26.6.1924.
F.Truby
Lieber Freund
Aus dem eben eingelangten waahnungs
aus zug Mai 1924 ersehe ich, dass meine Befurch-
tungen betreffs der Theaterzahlungen nicht un-
begründet sind die Benachrichtigungen über
die neuen Abschlüsse, die ich zugleich erhalte,
veranlassen mich nun zu dem Ersuchen über-
haupt keinen Abschluss ohne Vorschuss zahlung
zu tätigen. Die Kon diesen 1 strafen stehen
ja doch nur auf dem Papier. pventuelle wich-
tige telgraphische verständigung würde mich
bis Mittwoch 2. Juli Baden-Baden.Herchenbach
strasse 26 erreichen. Dann xxx fahre ich
über Salzburg wieder nach Wien, wO ich den
Juli zu verbringen gedenke.
Mit den herzlichsten Grüssen
Ihr