B121: Fischer, Salomo_1924–1927 Arthur Schnitzler an SF Durchschläge, Seite 43

te Stück abgelehnt, als man hätte es gern g
spielt. wenn ich nur die versprochenen Besetzung
vorschläge (die natürlich nicht gekommen sind)
und wahrscheinlich nie kommen werden) abgewar
tet hätte.
Die dringend erbetenen Exemplare sind
bisher noch nicht an mich gelangt, ich bitte
sehr darum. Indem xxxx
würden sie mich durch freundliche Zusendung
der in deutschen Blättern erschienenen Referate
(sie gehen Ihnen doch jedesfalls zu) recht sehr
verbinden.
Mit verbindlichen Grüssen
Ihr sehr ergebener
ril
Herrn bei, Verlag,
Berlin.
1. ̃ 4 = =
scher.
23.10.1984
Verehrter Herr Dr.Maril.
Wie ich schon wiederholt Ihnen
mitgeteilt habe, besteht bezüglich der „Komödie
der Verführung
ein Optionsvertrag mit den
G.H.F.P.
nite
ays, so dass ich augenblicklich leider
PT
noch nicht Trei darüber verfügen kann. An An
fragen wird es ja niemals fehlen. In Betracht
kommen natürlich nur Anträge, die irgendwie
fundiert sind.
Der Barnay'sche Vertrag über den „Rei
gen besteht wohl nicht mehr da er die Garan-
die, die schon avisiert war,nicht gewahlt hat.
Immerhin glaube ich müsste man die Lösung des
Vertrages ausdrücklich ihm gegenüber konsta¬
tieren,nicht wahr?
Von den Freiexemplaren,die ich auf
notiert, sind einige noch nicht an ihre Adres
se gelangt. So weiss ich z.B. bestimmt,dass
Herr Leo Yaniung, Wien IX. Porzellangasse 45
sein Exemplar noch nicht erhalten hat
Von How & Raggio will ich noch ei-
ne Antwort abwarten und dann gerne Ihnen die
Sache zur weiteren Behandlung übergeben.
Mit verbindlichen Grüssen
Ihr sehr ergebener
Herrn Dr. Maril
S. Fischer, Verlag,
Berlin.