Berlin
17.10.1927.
Fischer
anwabendes bei
inq
gevöd bis8
ndsifsres doch xxx
Lieber Freund.
Sie sehrei ben von Ergänzungsbänd
Ich denke wohl,es würde sich anlangs nur
einen handeln, nämlich den neuen Band der
bäulein
zählenden Schriften, enthaltend:
raum
Ise, „Frau des Richters und
zu einem neuen dramatischen Band, der vori
zur
nur „Komödie der Verführung“ und Gan
Weiher enthielte, ist es wohl noch zu
Was „Frau des Richters“ anbelangt,h
die
schon offizielle Bewilligung von Ullster
las
Novelle in einem Gesamtband erscheinen
sen. Hinsichtlich „Fräulein Else"
vortraglich berechtigt die Novelle
nuar 1928 an in einen Band der ges¬
may
25
Werke aufzunehmen; ich brauchte al
weiter nicht zu fragen. Fänden sie es aber
nicht in jedem Falle richtig, wenn ich Zso
nay fragte, wie die Chancen für die neuen Auf
lagen der „Else" stehen und wenn wir
Falle nahe bevorstehender neuer Aufhagen den
Ergänzungsband etwa auf das Frühjahr 1928
anzungsbände
aux hinauszögerten? Hie viel Brä
der gesammelten Werke würde der Vortag Fischer
a une autre seule vraie de ses
vorausbeschrien?
Was nun den Roman anbelangt, so
wollen wir uns doch auf halben Weg entgegen-
kommen. Ich sohlage Ihnen vor mittläufzugaux
dasshroschkeiten kaupkann mir 25 Eus
zum üblichen Satz. 25, Ladenpreis broschiertes
le vor¬
Exemplar, voraus zuzahlen. Nur im F
herigen Erscheinens in der Berliner-
trierten 20 Auflagen. Wie ist nun
nungsverhältnis im Freis des broschierten
und des gebundenen Exemplars? Ferner in
ehen Verhältnis gedenken Sie broschierte
17.10.1927.
Fischer
anwabendes bei
inq
gevöd bis8
ndsifsres doch xxx
Lieber Freund.
Sie sehrei ben von Ergänzungsbänd
Ich denke wohl,es würde sich anlangs nur
einen handeln, nämlich den neuen Band der
bäulein
zählenden Schriften, enthaltend:
raum
Ise, „Frau des Richters und
zu einem neuen dramatischen Band, der vori
zur
nur „Komödie der Verführung“ und Gan
Weiher enthielte, ist es wohl noch zu
Was „Frau des Richters“ anbelangt,h
die
schon offizielle Bewilligung von Ullster
las
Novelle in einem Gesamtband erscheinen
sen. Hinsichtlich „Fräulein Else"
vortraglich berechtigt die Novelle
nuar 1928 an in einen Band der ges¬
may
25
Werke aufzunehmen; ich brauchte al
weiter nicht zu fragen. Fänden sie es aber
nicht in jedem Falle richtig, wenn ich Zso
nay fragte, wie die Chancen für die neuen Auf
lagen der „Else" stehen und wenn wir
Falle nahe bevorstehender neuer Aufhagen den
Ergänzungsband etwa auf das Frühjahr 1928
anzungsbände
aux hinauszögerten? Hie viel Brä
der gesammelten Werke würde der Vortag Fischer
a une autre seule vraie de ses
vorausbeschrien?
Was nun den Roman anbelangt, so
wollen wir uns doch auf halben Weg entgegen-
kommen. Ich sohlage Ihnen vor mittläufzugaux
dasshroschkeiten kaupkann mir 25 Eus
zum üblichen Satz. 25, Ladenpreis broschiertes
le vor¬
Exemplar, voraus zuzahlen. Nur im F
herigen Erscheinens in der Berliner-
trierten 20 Auflagen. Wie ist nun
nungsverhältnis im Freis des broschierten
und des gebundenen Exemplars? Ferner in
ehen Verhältnis gedenken Sie broschierte