B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 33

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S. Fischer
Hars Revd
15.3.1928.
Holland
G.F.P
Lieber Herr Doktor Maril.
Ihrem freundlichen Wunsche entsprechend
lege ich hier beide Briefe von Benjamin Harz bei, ebenso
wie meinen vom 6. März d.J., auf den der Brief von Harz
vom 12.3.die Antwort ist. Aus Ihrer Aufforderung
entnehme ich, dass Sie die Sache noch nicht völlig
ad acta gelegt haben und so möchte ich auch meinen
Standpunkt noch einmal kurz präzisieren.
1. Ich halte die Forderung von Harz in
jedem Fall für eine zu hohe, glaube aber, dass er sich
doch entschliessen würde zirka 2000 Mk. nachzulassen,
wenn er auf sofortige Barzahlung rechnen darf. Denn
wenn er auf seine Weise das Buch weiter vertreibt
so dauert es mindestens 4-5 Jahre bis er den gleichen
Betrag hereinbekäme.
2. Ich wäre nach wie vor bereit den Kauf-
zu gleichen Teilen mit dem Verlag Fischer durchzuführen,
es mussten natürlich dann auch die Eingänge in gleicher
Weise repartiert werden.
3. Es wäre von grösstem Vorteil, wenn in
diesem Falle zum mindesten neue Umschlagblitter an-
gefertigt würde, auf denen schon der Verlag S.Fischer,
statt de Verlages Harz figurierte. Ob eine solche
Veränderung überhaupt möglich und mit welchen Kosten
sie verbunden wäre kann ich nicht beurteilen, ich kann
mir nicht denken, dass hier besondere Schwierigkeiten
bestünden.
de ces
Es ist selbstverständlich, dass diese
Bände zu einem weit höheren Betrag verkauft werden.
könnten als zu dem um den wir die Bücher von Harz zu-
rückgekauft haben.
Ich glaube, dass in 1-2 Jahren diese