B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 47

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Fischer
31.5.1928.
von der Stadt zu verständen
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Lieber Freund.
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G.C.F.P.
G.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P
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Ich erkläre mich damit einverstanden,
dass im Sinne Ihres Briefes vom 21.Mai die Erzäh¬
lenden Werke in sechs Bänden zusammenhängend ab-
gegeben werden, während die drei Einzelbände ("Weg
ins Freie", „Theresa“, Ergänzungsband
daneben in Einzelbänden verkauft werden.
.b.
bliche Nür den Verkauf in Einzelbänden hät-
ten natürlich die xxxx üblichen Bedingun-
gen zu gelten. xxxxxx (so dass nicht etwa eine
Herabsetzung des Honorars für „Therese“ erfolgen
könnte), während für die Erzählenden Schriften in
sechs Bänden xxx die Tantiene 20% vom Ladenpreis
des broschierten Exemplars ausmachen würde. Auch
damit bin ich einverstanden, dass Sie von der Ge-
samtausgabe nur tausend Exemplare (bei dem von
Ihnen projektierten Vorausdruck von 4000) im Vo-
rans honorieren. Wenn Sie glauben, dass Sie den
Reisebuchtändlern einen erhöhten Rabatt gewähren
und mir für die an Heisebuchtändler verkauften
Exemplare die Tantiemen auf 15% herabsetzen
wollen, kann ich natürlich auch nicht widersprechen.
Wie ich annehme werden ja die Erzählenden Schriften
in der Gesamtausgabe überhaupt nicht broschiert,
sondern nur gebunden abgegeben. Wie wird sich der
Preis des gebundenen zu dem Tiktiven broschierten
Exemplar verhalten?
dans les
Harz anbelangt, so stehen wir wir
der einmal genau dort, wo wir gestanden sind. Es
handelt sich ja eben darum und wie mir scheint
eben nur darum, ob wir die Vorräte übernehmen oder
nicht. Ich halte den Betrag, den wir für diesen
auf aufwenden wollen, keineswegs für ganz verloren,
als xix Sie diese Restvorräte zu einem kleineren
Preis verkaufen können. Aber auch die Einstampfung