B121: Fischer, Salomo_Arthur Schnitzler an SF (Maril) 1927–1931, Seite 66

13.9.1928.
F. Fischer
Lieber Herr Doktor Maril,
G.C.F.P.
1. Italien. Rökk Richter. Wir wissen, dass
Herr R. sich berechtigt glaubte seine Uebersetzung
der "Grossen Szene" zur Aufführung bringen zu las-
sen. Ein Kontrakt von der Societa muss bestehen. Die
Tantièmen müssen gezahlt werden. In dieser Richtung
wäre wohl die Sache zu erledigen. Ueber die Persön-
lichkeit des Herrn Rö sind die Akten geschlossen.
2. Es stimmt dass "The international li-
terary Agency“ (T.L.I.i.F.Fräulein Else“ kürzlich von
Esolney für Italien erworben hat. Ich lege den
Brief der Agentur bei, um deren Rücksendung ich er-
suche. Ich übergebe Ihnen gern die Angelegenheit
"Theres" zu weiterer Behandlung,schlage vor 7xxx vom
Ladenpreis mit sofort zahlbarer Garantie von 5000
Lire (wie mir Zsolney sagt verlangt er 2700 fü¬
"Fräulein Else").befristeter Termin.
3. Ich lege zu gleicher Zeit eine Auf-
###ereso von Prof.Brecke, Czecholsowake
(irrtümlich an Zeolnay gelangt) und überlasse gern
frag
auch diese Angelegenheit Ihnen zum Abschluss.
denke, auch hier wären 7xxx, garantiert mit 5000ct
tete. das Richtige.
merk. Frau Oberstleutner
reibt mir, dass sie vier Novell
Schier
denen die Verrechnung eingesandt
und
dass sie weitere Novellen übersetzen möchte.
ich nichts einzuwenden habe.
5. Teplitz
lich niemals eine erlau.
dort an
vielmehr vor etwa einem
en. Die
frage ablehnend geantworten werden.
eben was sie vor